Beiträge von Staryvyr

    Schau mal mit

    xinput list

    nach der ID von Deinem Touchpad (evtl. muss das Paket "xinput" vorher installiert werden).

    Danach kannst Du Dir mit

    xinput list-props <ID>

    die Eigenschaften anschauen ( <ID> durch die entsprechende Zahl ersetzen ). Die Eigenschaften, in denen "Accel" und/oder "Speed" auftreten, dürften hier relevant sein.

    Auf einem meiner Geräte habe ich z.B. die Zeile

    Device Accel Velocity Scaling (304):    12.500000

    Das ist mir zu schnell, also setze ich die Geschwindigkeit über

    xinput set-prop 9 "Device Accel Velocity Scaling" 6 

    auf die Hälfte runter. (Im Beispiel ist die Geräte-ID gleich 9).

    Wenn Du mehr Feedback magst, dann gib uns doch bitte die genaue Gerätebezeichnung und den Output von xinput list-props <ID>

    derbrodos , diabolusUmarov

    Gut, die Message von Euch ist, dass Linuxfx noch ein Tacken ähnlicher ist von der Oberfläche und Bedienung her. Da ich Windows meist nur dann vor mir habe, um es zu löschen, fehlt mir hier tatsächlich der Hintergrund.

    Es muss ja Gründe geben, warum AnduidOS trotzdem mehr gehypt wird als Linuxfx, aber das sind vielleicht keine technischen.

    Soweit ich mich entsinne ist das doch nur ein normales Ubuntu mit einem leicht angepasstem Gnome Desktop der etwas nach Windoof aussieht.:winking_face_with_tongue:

    Ja und das zieht genügend Aufmerksamkeit in den letzten Monaten auf sich, in einer Zeit, in der ein Windows 11 auf vielen Kisten bald nicht mehr läuft.

    Ja Alpine ist schon eigen. Momentan schnurrt es bei mir nur auf dem RPi durchgehend, auf Desktop und Smartphone (PostmarketOS) kommt es mal drauf und hau es dann doch wieder runter.

    Gentoo habe ich auf meiner ToDo-Liste aber bin noch nicht soweit -- ich habe davor sehr viel Respekt und den Zeitaufwand fürs Kompilieren sehe ich auch als Hürde.

    NetBSD hat mich positiv überrascht, ich habe mir die Installation und das Einrichten noch schwieriger vorgestellt, auch weil es eben kein Linux ist. Aber das dicke Ende kommt vielleicht noch, noch habe ich nicht alles so einrichten können wie ich es gern hätte. :woozy_face:

    (Und sicher ist das heutzutage mit dem NetBSD-Einrichten nur ein Spaziergang im Vergleich zu Deinen Erfahrungen aus den 90igern -- einer meiner ersten Schritte war, dass ich mir pkgin installiert habe.)

    Und dabei auch windows und MacOS und Apple zum Vergleich heranziehen, wobei APPLE, so habe ich es mal gehört, eine auf Linux basiert, aber zum "closed source" modifiziert wurde, um mehr Kohle damit zu machen, dem Kapitalismus zu frönen und huldigen. ?

    MacOS in vielen Teilen proprietär, aber nicht in den Teilen, die aus FreeBSD und NetBSD entnommen wurden. Auf Linux basiert da m.W. nichts.

    698 und 699

    Eher unlogisch und irrational, durchaus möglich, ich verstehe es jedenfalls nicht.

    6<8>4

    Da scheint mir logischer und rationaler, das die 8 aus E und 3 zusammengefügt ist, woraus ich folgere, dass die 8 symbolisch für 3fache Energie steht, was mit der mythischen 3-faltigen-3-einigkeit zu tun haben könnte... ???

    Naja die 20 Ziffern sind halt so ähnlich wie eine Strichliste aufgebaut, während bei unseren Ziffersymbolen 0,1,2 usw. keine innere Logik (ad hoc) erkennbar sind. Ansonsten ist es halt auch wie unsere Dezimalsystem aufgebaut, nur mit der 20 anstelle der 10 als Basis.

    Die 10 als Basis ist ja letztendlich auch etwas erratisch. Angeblich kommt dies ja davon, dass der Mensch i.A. 10 Finger besitzt. Die Zehen werden nicht dazu genommen, weil die ja meist in Schuhe/Fußlappen und Co eingepackt sind. Im hohen Norden sind die Finger aber wohl häufig in Handschuhe eingepackt wie die Füsse auch, da macht das vielleicht nicht so den Unterschied und flugs sind wir bei 20 :rolling_on_the_floor_laughing:

    Was ist mir wichtig an einem OS:

    A) Es muss möglichst ressourceneffizient laufen (ja ich nutze z.T. alte Hardware von ca. 2010),
    B) mir die Möglichkeit bieten, zu lernen, so dass ich zumindest halbwegs denn inneren Aufbau des OS und die inneren Prozesse verstehen kann (letztendlich bin ich ein Lernjunkie)
    C) Verlässlichlichkeit/Stabilität (d.h. wenn ich meine Ruhe haben will, soll halt alles bisher Eingerichtete so laufen wie bisher) und
    D) möglichst weitgehende Autonomie bieten

    Hier ist schon seit einer Weile Void Linux meine Optimalentscheidung unter Erwägung aller dieser 4 Punkte (nicht: in jedem dieser Punkte). Das liegt am effizienten Aufbau des Systems, xbps, einen gewissen Minimalismus und vor allem an einer seit Jahren verlässlich arbeitenden Entwicklergemeinschaft, die eine gewisse Masse und Qualität hat und keinen Marktzwänge unterworfen ist.

    Daneben nutze ich auch noch Alpine bzw. dessen Ableger, u.A. mympdos für mein Anlage, die über einen RPi läuft.

    Für bestimme Aufgaben setze ich auch mal ein Debian oder einen Ableger wie LMDE oder Q4OS ein bzw. betreue ich diese Distros auf Rechner in meinem Dunstkreis.

    Auch experimentiere ich mal ganz gern auf meinem Testrechner mit verschiedenen OS (gerade habe ich NetBSD am Wickel). Distrohopping ist trotzdem nicht mein Ding. Da braucht es schon sehr gute Argumente, um auf meinem Produktivrechner das OS zu wechseln.

    OK ich habe es jetzt wieder mal getestet:

    Auch dieses Mal habe ich die Standard-XFCE-Void-Iso genutzt unter dem anon-Nutzer.

    Zunächst habe ich das System via XBPS geupdatet (das war auch nötig, anderenfalls hat mir Euer Installer eine Fehlermeldung ausgegeben), unzip installiert und damit die heutige Version von Euch ausgepackt. Schließlich bin ich der Anleitung in BITTE_LESEN gefolgt.

    Als Erstes gab es anstelle des Installerstarts eine Fehlermeldung. Die konnte ich aber interpretieren, ich musste einfach nur libadwaita nachinstallieren, dann hat der Installer gestartet.

    Als Zweites brach die Installer beim Partitionieren ab. Auch hier konnte ich das Problem identifizieren: Ich musste auch noch parted nachinstallieren.

    Was dann geschah:

    Herzlichen Glückwunsch :dizzy::hugging_face::dizzy:

    --- Euer Installer wird eine grandiose Sache !!!

    ... ich bin aber noch nicht ganz fertig:

    A) Anfangs musste beim Nutzer anlegen ja ein Nutzername und ein Passwort eingegeben werden. Ich habe mich an dieser Stelle gefragt, was denn mit dem Admin-Passwort sei.

    Es stellte sich heraus, das der Nutzer NICHT angelegt wurde! Das eingegebene Passwort war dann aber das Admin-Passwort.

    B) Die Häkchen vor den Zahlen (im Installations-Reiter) waren nicht in meinem Standart-Font enthalten, da gab es nur diese typischen kryptischen Symbole, die anzeigt werden, wenn ein Font fehlt. Ich war zu faul, um nach den entsprechenden Font zu suchen.

    C) Das Terminal startete dann im Cinnamon einfach nicht. Ich glaube, darüber habe ich mich wirklich für ein Sekündchen geärgert. :grimacing_face: (OK ich habe dann halt mal fix Alacritty im tty nachinstalliert)

    D) Bis auf die erste Seite, in der ich unter anderen die Nutzerdaten angelegt habe, habe ich die Einstellung nicht geändert. Es macht also für andere Tester Sinn, diesen Versuch auch mit anderen Einstellungen durchzuführen.
    Bei Lust und Laune versuche ich das auch nochmal.

    692 oder, mal ganz exotisch, im 20iger Zahlensystem von Inupiaq-Sprachen:

    𝋁𝋎𝋌

    Erklärung: Drei Schriftzeichen, die 1, 14 und 12 symbolisieren, da 692=1*20^2+14*20+12. Im jeden Schriftzeichen steht ein "vertikal orientierter Schrägstrich" (also Slash oder Backslash) für einen Einer und jeder "waagerecht orientierter Schrägstrich" für einen Fünfer.

    Daher entspricht 𝋁 der Eins, 𝋎 ist 2*5+4=14 und 𝋌 entspricht 2*5+2=12.

    Logisch oder ? :1f914:

    ja, interessant - da hätte ein pixel6 noch support bis luli 2027:thumbs_up:

    ...derlei Probleme haben wir bei UT nicht - läuft theoretisch bis die Hardware schlapp macht :1f609:

    Nach meinem Wissen unterstützt AXP.OS auch "unbegrenzt". Wenn es so wäre, dass AXP.OS die Unterstützung aufgäbe, weil Google die Geräte nicht mehr unterstützt (was bei dem Pixel 6 tatsächlich 2027 eintritt), dann wären Geräte wie das Pixel 3a oder 4a ja nicht mehr bei AXP.OS dabei da diese von Google schon lange nicht mehr unterstützt werden. Sind sie aber!

    Bei solch kleineren Smartphone-OS kann allerdings vieles schnelllebig sein. Wenn da nur ein Entwickler an einem Gerätetyp arbeitet und weggeht oder auf das Gerät keine Lust mehr hat, dann wars das eben mit der Unterstützung.

    So etwas habe ich im Übrigen auch schon bei UT erlebt, als ich das OS noch auf einem Redmi Note 7 genutzt habe. Irgendwann gabs halt mal keine Updates mehr.


    Alternativ, wer es nicht so dünn braucht, kann sich aber auch sein Smartphone selber basteln

    Echt klasse, was die Susanne da zusammengebaut hat --- jetzt müsste nur noch mit dem Lötkolben umgehen können :rolling_on_the_floor_laughing:.

    In dem Zusammenhang mag ich das mikroPhone-Projekt erwähnen. So ein Teil würde ich mir gern auch zusammenbauen, wenn ich mich mit den elektronischen Details nicht überfordert fühlen würde.

    danke für's Video :thumbs_up: - ich würd' da auch mal ExpressReal T3 anschauen... kleinerer Formfaktor - mehr Power^^:

    Oh ja, das XpressReal-Teil lacht mich auch an :263a:

    GrapheneOS dürfte das in Sachen Privacy und Sicherheit das bestoptimierte Android sein. Dummerweise läuft es nur auf Google Pixel und unterstützt die jeweiligen Geräte auch nur 5-7 Jahre nachdem das Modell rauskam. Ein Google Pixel 6 wird z.B. nur noch bis zum nächsten Jahr unterstützt.

    LineageOS ist zum Einstieg super, hier muss man nach dem hier eben schon erwähnten Mike Kuketz aber große Abstriche gegenüber GrapheneOS machen.

    Ein Android mit sehr guter Privacy und Security soll noch AXP.OS sein, eine Art inoffizieller Nachfolger von DivestOS (das ich einst intensiv genutzt habe, bis der Entwickler abrupt das Handtuch schmiss).

    ein "reines" Linux auf dem Smartphone sehe ich im Moment nicht wirklich... wie gesagt, Ubuntu Touch ist (m)eine Möglichkeit...

    Die Community hat viel vor...z.B. flatpak Integration... ich schätze allerdings sehr die UT-Programme: klein und schnell^^ LG :smiling_face:

    Naja ein paar Modelle gibt es schon, die mit nem Mainline-Kernel ganz ohne Android laufen: Pinephone (Pro), Librem 5, in Zukunft auch angeblich das Liberux Nexx. Aber richtig, die Regel ist halt, dass, wenn Linux Mainline läuft, es irgendwelche Zwischenschichten gibt (halium, libhybris, ...) durch die Android-Treiber eingesetzt werden können wie beim Volla-Phone, beim den neuen Fairphones oder dem Furyphone FLX1. Ich mach das z.T. mit meinen OnePlus-Geräten.

    Das müsste auch unter Linux gehen. Ich hab das vor vielen Jahren mit meinem Xperia Z/2/3 auch unter Linux gemacht. Hat man eben nicht so schöne GUIs, aber es geht. Da das über den Fastboot läuft und auf den hat man unter Linux auch vollen Zugriff. Zumindest war es damals bei Sony so.

    Ich habe oben wirklich auch nur Xiaomi-Smartphones gemeint. Sony ist ein anderer Hersteller mit anderer Firmware. Oder OnePlus -- hier war relativ leicht in der Konsole umsetzbar --- bei beiden Modellen, die mir untergekommen sind. Der Aufwand ist eben Herstellerabhängig, manchmal auch vom Gerätetyp.

    Ich habe damals sehr gründlich nach Software gesucht und ich pfeife auch gern auf eine GUI, wenn per CLI etwas umsetzen kann. Eine Möglichkeit mein Redmi Note 7 unter Linux zu entsperren habe ich nicht gefunden, weil die Firmware von dem Ding die Bootloaderentsperrung blockiert, solange es keine Autorisierung von A) einem Nutzerkonto B) einem Server gibt. D.h. letztendlich läuft das Aufheben der Entsperr-Blockade über Software, die auf nem Server läuf (inklusive Dekodierung usw.). Nicht so einfach, das in Linux nachzubilden.

    Zum Teil gab es da mal Linux-Ansätze für ältere Xiaomi's aber der Entwickler hat irgendwann das Handtuch geworfen. Zu früh für mein Gerät von ca. 2019. Schließlich musste ich jemanden fragen, ob ich dazu seinen Win-PC verwenden kann. Solange das bei Xiaomi so bleibt, bleib ich dem Hersteller in Zukunft fern.

    Viele Xiaomi's werden zumindest von LineageOS unterstützt, ein paar von Ubuntu Touch. Den Bootloader von nem Xiaomi zu entsperren verlangt viel Geduld, weil der Hersteller dafür eine Wartezeit (2 Wochen sagt mir meine Erinnerung) einräumt und zudem läuft die Entsperrsoftware vom Anbieter nur unter Windows.

    Aber zumindest lässt der Anbieter das zu ...

    hier wäre mal eine alternative, ich habe einfach zu dem Installscript von Void eine Gui erstellt, also das ist nichts anderes als der original void-installer, das einzige was ich gemacht habe ist eine btrfs Partition hinzugefügt,

    ist vielleicht noch etwas gewöhnungsbedürftig aber schön machen geht immer noch :face_with_hand_over_mouth:

    OK ich habe diese Alternative mal eben ausprobiert, um Void auf eine Festplatte ( /dev/sda ) zu installieren.

    Vorgehen:

    1) Live-ISO mit void-xfce auf USB-Stick gestartet (später /dev/sdb). (Also die Standard-ISO, keine LTC-Version)

    2) Via xbps-install das System geupdated und unzip installiert

    3) Deine installer.zip ausgepackt und installer.sh via chmod a+x installer.sh ausführbar gemacht

    4) Zum Root gewechselt (ich habe es aber auch mit sudo probiert mit gleichem Ergebnis) und die installer.sh via

    # python3 installer.sh ausgeführt

    5) Die entsprechenden Werte eingetragen/Einstellungen vorgenommen, die Du oben aufgeführt hast

    • Sprache (LANG): en_US.UTF-8
    • XKB-Layout: de
    • Konsole-Keymap: de
    • Zeitzone: Europe/Berlin
    • Partitionierung: Btrfs mit Subvolumes (FORMATIEREN!)
    •   Device: /dev/sda
    •   Mount-Basis: /mnt
    •   Mount-Optionen: compress=zstd,noatime,ssd,space_cache=v2
    •   Subvolumes: @, @home, @var, @log, @cache
    • Neuer Benutzer: Ja (bloat)
    • Dry-Run: Nein

    Aufgefallen ist mir, dass ich die Locale nicht auswählen konnte, sondern das default (en_US.UTF-8) so stehen lassen musste.

    6) Als Feedback habe ich dann das folgende erhalten: (Ich musste die installer.log in installer.txt umbenennen um diese hochzuladen (Fehlermeldung im Forum: Der Dateityp von ,,installer.log" ist unzulässig.)

    Also es ist alles super, nur wird nichts installiert --- der Patient ist zwar kerngesund aber tot :winking_face_with_tongue:.

    Mir ist auch aufgefallen, dass der Nutzer in meiner Live-Iso angelegt wurde, also auf /dev/sdb. Hier nochmal meine Ausgabe von sudo fdisk -l nach dem Ganzen (nur um meine Glaubwürdigkeit zu erhöhen, dass ich nicht ganz stupide die Devices durcheinandergeworfen habe

    Disk /dev/loop0: 1.16 GiB, 1243377664 bytes, 2428472 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes


    Disk /dev/loop1: 5.3 GiB, 5695864832 bytes, 11124736 sectors
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes


    Disk /dev/sda: 298.09 GiB, 320072933376 bytes, 625142448 sectors
    Disk model: WDC WD3200BEVT-2
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes


    Disk /dev/sdb: 14.24 GiB, 15289286656 bytes, 29861888 sectors
    Disk model: Transcend 16GB
    Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
    Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
    I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
    Disklabel type: dos
    Disk identifier: 0x51b3017a

    Device Boot Start End Sectors Size Id Type
    /dev/sdb1 * 0 2825759 2825760 1.3G 0 Empty
    /dev/sdb2 156 65691 65536 32M ef EFI (FAT-12/16/32)

    Also wenn ich irgendetwas falsch verstanden haben sollte, nur zu, wäscht mir den Kopf, dann probiere ich es gern nochmal.

    [...] Smartphone ZTE 8050 Blade V50 s mit Android 13 betriebsreit zugelegt. Interessant finde ich zu erfahren, ob man darauf irgend eine linux-Distro installieren kann, wie das geht und wer schon Erfahrungen damit hat.

    Leider werden auf diesem Gerät m.W. keine alternativen Betriebssysteme unterstützt. Weder Ubuntu Touch, noch Lineage OS, noch Postmarket OS usw.

    Leider gilt allgemein für Smartphones (und Tablets): Wenn man derartige (alternative) OS verwenden mag, muss man ganz genau vor dem Kauf hinschauen, welches Gerät man kauft und ob dieses vom gewünschten OS unterstützt wird.

    Das nützt Dir jetzt auch nichts mehr, schon klar, aber vielleicht irgendwann einmal in Zukunft, wenn Du mal wieder so etwas kaufst.
    Evtl. kannst Du ZTE Blade ja auch wieder verkaufen und ein geeignetes Smartphone kaufen.