Das kann keiner gebrauchen. Alles Gute auch von mir!
Beiträge von void69
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Das ist hier ein Forum und keine Unterhaltungsshow.

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Freut mich, das ich helfen konnte.

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Klicke dazu auf das Symbol des Nextcloud Clients. Dann klickst du deinen Benutzernamen an und wählst Einstellungen aus.
Dort wird der Standardsynchronisation Ordner angezeigt und du kannst dort neue Ordner für die Synchronisation festlegen. Du kannst doch von dort aus lokale Ordner mit Nexrcloud Ordnern verbinden.
Probiere es einfach mit Beispiel Ordnern aus -
Hallo zusammen,
Mit dem Nextcloud Client ist man sehr flexibel unterwegs. Meine Ordnerstruktur im Home Ordner habe ich einzeln als Synchronisation angelegt. D.h. ich lege in der Nextcloud gleich lautende (können natürlich auch anders heißen) an und stelle dann eine Synchronisation zu meinen Ordnern her.
Als Beispiel der Bild Ordner in der Nextcloud. Dieser ist mit meinem Bild Ordner im Home Verzeichnis verknüpft und synchronisiert automatisch.
Backups mache ich dann von meinem Home Ordner, meine VM‘s nehme ich da allerdings aus.
So kann ich mobil in meiner Nextcloud App auf Daten zugreifen und bearbeiten. Die werden dann automatisch synchronisiert. -
Sehr fancy!

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Der Versionssprung von Linux Mint 21.3 auf 22 war das erste Upgrade, welches bei mir nicht funktioniert hat. Da war ich auch nicht allein.
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Hier eine beispielhafte Empfehlung von mir, um das inhaltlich kompetent zu diskutieren.

Diskussionsforum zu Schrift & Rede, hrsg. von der Forschungsgruppe Deutsche Sprache e.V. (FDS) -
Aktuell bin ich noch mit Mint unterwegs. Wechsel jedoch demnächst nach Void, sobald ich meinen Umzug von ecoDMS nach Paperless-ngx und Vaultwatden abgeschlossen ist.
Manjaro, Debian, Mint und Arch gefallen mir auch sehr gut.
Wichtig ist mir ein zuverlässiges System.
Angefangen habe ich mit Ubuntu 2005. Dann jedoch auf Slackware umgestiegen und damit viel gelernt.
In den 20 Jahren ist das schon sehr zugänglich geworden. Das war am Anfang schon beschwerlich. -
Alter Schwede, da steckt ja mal richtig Arbeit drin. Die Vorauswahl und Einstellmöglichkeiten sind genial.
Den würde ich gerne testen, wenn’s soweit ist. Ich kann dann eine native Installation vornehmen. -
ok, aber welche? cinnamon oder xfce, cinnamon ist halt mit mehr Blödsinn wie wacklige fenster usw. das gefällt halt mir, xfce ist einfacher - zum erstellen von tools usw.
Ich würde xfce nehmen, da es auch offiziell von Void vorgesehen ist. Daher schätze ich das langfristig als sinnvoll ein.
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Moin Armin,
Wir haben alle selbst Verpflichtungen. Unsere Zeit ist begrenzt. Familie, Arbeit, etc. beanspruchen einen schon ausreichend.
Ich finde du hast schon so viel eingebracht. Ich komme kaum mit dem Testen nach.
Also wie es schon genannt wurde. Kein Stress, deine Zeit, dein Leben.
Meinen herzlichen Dank! -
Ich kann absolut zustimmen. Die Spiele sind immer komplexer geworden.
Sicherlich sind da sehr spannende Spiele dabei. Ich merke aber, wie ich immer häufiger auf ältere Spiele zurückgreife.
Warum ist das so? Ich habe einfach heute nicht mehr die Zeit, mich da so umfassend mit zu befassen. Eine tolle Grafik ist eben nicht alles. Wenn das Spielprinzip nichts taugt. -
Mittlerweile sind die Reichweiten gut angestiegen. Wir haben privat ein E-Kfz mit ca 400km Reichweite auch im Winter. Das ist ausreichend weit und wenn ich mein Ziel angebe, werden automatisch die erforderlichen Ladestopps eingeplant.
Dienstlich fahr ich ein Diesel. Der hat eine Reichweite von circa 1500 km Bin ich damit schneller? Nein, die Geschwindigkeitsbeschränkungen bremsen mich genauso aus. Zudem muss ich ja zwischendurch auch Pause machen, essen trinken Toilettengänge, um sicher anzukommen.
Meiner Meinung nach macht es Sinn, zu überlegen, welche Strecken man hauptsächlich fährt und welche Fahrzeuggröße tatsächlich erforderlich ist.
Für längere Strecken dann ein passendes Fahrzeug leihen
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diabolusUmarov , das hast du sehr anschaulich erklärt.
Ich werde das mal bei nächster Gelegenheit ausprobieren.
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Sehr fein. Vielleicht kannst du mal die Arbeitsschritte für die Formatierung teilen. Das ist mit den Angaben der @ Zeichen trickreich.
Ebenso was die Verzeichnisse angeht, die mindestens angelegt werden müssen. -
Für alle, welche die Funktionsweise von chroot nicht kennen. Mit chroot kann man von einem laufenden Betriebssystem in ein anderes wechseln, ohne eine VM, ohne Neustart, ohne das eigentliche OS zu verlassen. Man kann sogar die grafische Ausgabe in ein chroot umbiegen. Also kann man zum Beispiel Void als Haupos installiert haben, ein Debian auf einer anderen Partition und dann im laufenden Betrieb in dieses wechseln und dort dann Software nutzen, die es unter Void vielleicht nicht gibt. Ganz ohne den Umweg einer Virtualisierung.
Mega Erklärung von dir, danke. Ich hatte nicht explizit danach gesucht, da ich es irgendwie in die Richtung von Ordnerberechtigungen eingeordnet hatte.
Sehr interessant, setze ich auf meine Liste das mal gezielt zu testen.
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Hallo @setra, mit Slackware hatte ich meine ersten Linux Erfahrungen auf einem Acer Extensa. Ich Glaube das war die Version 3.9 oder 4. bin da nicht sicher.
Im Grunde etwas moderner aber mit dem gleichen Konzept, aktuell die Version 15.
Slackware läuft sehr stabil, wenn es denn mal eingerichtet ist. Es gibt wenig Einstellungen über die GUi, sondern direkt über die jeweiligen ,conf Dateien.
Die Lernkurve ist steil und Support über das Forum überwiegend in englischer Sprache. Das Handbuch bzw. Dokumentation gut.
Ich habe eine iso vor Monaten geladen. Mangels Zeit erstmal nicht weiter gemacht. Der textbasierte Installer kam mir sehr bekannt vor, obwohl das schon gute 25 Jahre her ist.

Wenn du da Bock drauf hast, das System verstehen willst, trau dich ran.
Die Community ist sehr hilfsbereit.
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Ich hatte die B-Variante mal für eine Testinstallation von Arch genutzt. Ehrlich gesagt hat das nicht wirklich funktioniert. Auch hatte ich nicht verstanden was da bei den einzelnen Arbeitsschritten passiert.

Weiter verfolgt habe ich das dann nicht weiter.
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Ich mag Distributionen, die einen gut verständlichen Paketmanager nutzen. Ich glaube z.B. bei CachyOS gibt es da auch verschiedene Möglichkeiten. Mag seine Vorteile haben, jedoch schon speziell. Aus meiner Sicht unnötig verkompliziert.
Linux Mint hat ein für die Menge an Nutzern gutes und übersichtliches Konzept. Bei mir wird Mint jedoch von Void abgelöst. Danach kommt bei mir freeBSD, was ich vom Paketmanager auch sehr stabil ansehe. Allerdings nichts für mal eben.