Beiträge von void69

    Ich würde mal annehmen, dass wir nicht die richtige Anwendergruppe sind. Wir passen doch eher unsere jeweilige Systeme etwas an.

    Die Atomic Distros sehen das im Grunde nicht vor. Vielmehr soll ein stabiles OS sichergestellt werden. Zusätzliche Anwendungen kommen dann als Flatpacks.

    Alle genannten habe ich auch mal in einer VM installiert. Das war bis auf eine Alpha Version, nie ein Problem.

    Blufin und VanillaOS fand ich ansprechend. Überzeugt hat es mich dann jedoch auch nicht.

    Mir stellt sich die Frage, wie der Standardnutzer den Mehrwert erkennen kann. Luft nach oben ist noch vorhanden.

    Moin moin, ich mag so schlanke Distros gerne. Früher eher nicht, da war das schon gut eine fertige Distro zu haben.

    Heute installiere ich lieber nur die Programme die ich tatsächlich benötige.

    Danke für das Video

    Schön stylisch heißt nicht, dass der dann gut nutzbar ist.

    Generell, meine Einstellung, darf ein Desktop schön aussehen. Er soll jedoch praktisch gut nutzbar sein.

    Oftmals ist es nur ein Hintergrundbild.

    Da kann ich nur zustimmen.

    Wenn ich tagtäglich sehe wie meine Kollegen ihre Arbeit (Microsoft365) erledigen. Das ist weit verbreitet. Schätze grob, dass maximal 20% ihre Programme gut einsetzen.

    Es muss ja nicht jeder alles Wissen und es gibt auch zahlreiche Hilfen, Tutorials, unterstützende Kollegen. Jedoch ist der Wille Neues zu lernen nicht weit verbreitet.

    Gut finde ich, wenn sie dann sagen das ich das ja kann. Ja woher wohl, gelernt und angeeignet.

    Der überwiegende Teil hat eben nicht die teuersten Grafikkarten, sondern sind im Einsteiger und mittleren Preissegment unterwegs.

    Ich habe bei mir mit einer APU Ryzen 5 pro 4650G gespielt. Da kann Du nicht die allerneusten anspruchsvollen Spiele zocken. Die neuen Games sind auch kostspielig.

    Die günstigere Variante ist es, zeitlich versetzt die Games zu Kaufen. Die laufen dann auf den dann günstigeren Grafikkarten oder wie in meinem Fall einer APU.

    Aktuell habe ich mir eine neue Kiste. Venus UM790 Pro mit Ryzen 9 7940HS mit 780M und 64GB RAM.

    Da laufen aktuellere Games super.

    Hallo CrazyJim, eine Cinnamon-iso gibt es bererits.

    Hier der Link zum Beitrag.

    Ich hatte bei der Installation Probleme mit der Installation. Mit dem unteren Befehl ging es dann.

    Damit die Installation in Void Linux mit dem Befehl funktioniert, solltest du die Anführungszeichen richtig setzen und sicherstellen, dass der Befehl korrekt formatiert ist. Der aktuelle Befehl verwendet gerade Anführungszeichen, die manchmal Probleme verursachen können, je nach Shell.

    Hier ist eine mögliche korrigierte Version des Befehls:

    Code
    nix --extra-experimental-features "nix-command flakes" run github:snowfallorg/nix-software-center

    Stelle sicher, dass du die Anführungszeichen direkt um die Option nix-command flakes setzt, damit die Option richtig erkannt wird. Falls du den Befehl in einer Shell ausführst, die spezielle Zeichen benötigt, kannst du auch einfache Anführungszeichen verwenden:

    Code
    nix --extra-experimental-features 'nix-command flakes' run github:snowfallorg/nix-software-center

    Als alternativen Kernel habe ich XanMod-Kernel genutzt. Ich hatte jetzt kein Punkt hinsichtlich Games, obwohl das der Aufhänger war, den zu testen.

    Was mir eher aufgefallen ist, dass die Hardwareerkennung wesentlich besser war. Mein HP 405 G6 zeigt bei den "normalen Kernel" ACPI "Unzulänglichkeiten" (habe die gerade nicht parat) an. Mit dem XanMod-Kernel ist das nicht der Fall.

    Vielleicht hilft das auch bei ähnlichen Problemen. Den Zen Kernel werde ich mal alternativ testen.

    Leistungstest verschiedener Mod Kernel

    https://www.pcgameshardware.de/Linux-Software-26761/Specials/Linux-Kernel-im-Gaming-Vergleich-1436649/

    Proxmox läuft schon gut. Einfach und verständlich.

    Unreif hatte ich mir damals als Alternative angesehen. Fand ich überladen für meine Zwecke.

    Einfach beides testen was für den eigenen Ansatz besser passt.

    https://docs.paperless-ngx.com/setup/

    das setup erstellt dir einen Docker und sollte nach der Anleitung eigentlich auf jeder Distro laufen

    Paperless läuft bereits, das ist kein Problem. Ich muss mich da nur noch in die Einrichtung der Speicherpfade und Korrespondenz einarbeiten. Ganz klar ist mir das Thema Backup noch nicht. Um die PDF's zu sichern, könnte ich die geordnet Herunterladen. Damit habe ich jedoch die DB nicht mitgesichert.

    Ggf muss ich da auch nochmal auf Docker umsteigen, was die Freigabe von z.B. consume Ordner angeht. Siehe Vor- und Nachteile meiner Installation.
    Anleitung: https://cybertalk.io/de/proxmox-pap…r-installieren/

    Vorteile der Installation als LXC-Container auf Proxmox

    • Ressourcenschonend: LXC-Container sind leichter als vollständige virtuelle Maschinen, da sie den Kernel des Host-Systems gemeinsam nutzen.
    • Einfache Verwaltung: Proxmox bietet eine übersichtliche Web-Oberfläche, um LXC-Container zu erstellen, zu verwalten und zu sichern.
    • Gute Performance: Durch den geringeren Overhead laufen Anwendungen in LXC-Containern oft schneller und effizienter.

    Nachteile der Installation als LXC-Container auf Proxmox

    • Bei nicht Priviligierten Containern können keine CIFS / NFS Shares im LXC Container gemountet werden.
    • Priviligierte sind ein erhebliches Sicherheitsrisiko für den gesammten Host
    • Eingeschränkte Isolierung: LXC-Container teilen den Kernel mit dem Hostsystem, was zu geringerer Isolation im Vergleich zu vollständigen virtuellen Maschinen führt. Ein Sicherheitsproblem im Container könnte potenziell das Hostsystem beeinflussen.

    Mein Docker führt das Arbeitsverzeichnis von Paperless aus dem Container raus. Muss es ja, da die Container flüchtig sind. Da bügle ich einmal die Woche tar drüber und fertig. Wenn du aber ohnehin Proxmox benutzt kannst du mal schauen. Bei Sempervideo gibt es zu Paperless und Proxmox super Videos. Da bin ich auch überhaupt erst drauf gekommen.

    Sempervideo schaue ich mir mal an. Kenne ich, aber schon länger nicht mehr aufgesucht. :slightly_smiling_face:

    den Beitrag habe ich gelesen, vielen Dank und werde das in der nächsten Iso mit einbauen, das dauert leider noch etwas, denn ich möchte auch Boardcom Wlan Treiber mit einbinden und noch ein paar Kleingkeiten (morgen kommt ein Video zu einer neuen Gnome ISO, da ist das noch nicht enthalten)

    ecoDMS unter Void, das wird schwierig, das gibt es für Ubuntu und Debian, jetzt könnte man probieren ob die Debian Pakete zum umwandeln gehen, muss man probieren - für Paperless-ngx gibt es ein Install-Anleitung https://docs.paperless-ngx.com/setup/ - das muss man auch probieren wie das funktioniert

    Toll dass Du das mit berücksichtigen möchtest! :hundred_points: :slightly_smiling_face:

    ecoDMS habe ich bei Arch Linux im AUR gefunden. Das ist mir jedoch nicht ganz klar, wie stabil das läuft, wer das erzeugt hat, etc. Daher ist mein Ziel Paperless-ngx einzusetzten. In Proxmox habe ich einen LXC Container mit Paperless-ngx.


    Ich benutze seit Jahren Paperless. Das läuft bei mir einfach im Docker. Funktioniert wunderbar. Gerade was Backups angeht macht es das in meinen Augen deutlich einfacher.

    Bei ecoDMS kann man sehr einfach Backups erstellen. Mit der erzeugten .zip-Datei kann ich auch jederzeit eine neue Instanz aufsetzen und mit der .zip-Datei den letzten Stand einspielen.

    Bei Paperless ist mir das nicht ganz klar. Ich erzeuge mit Proxmox automatisierte Backups meiner VM's und LXC Container. Die liegen dann auf einem Share bei Hetzner. Hiervon werden automatisch Snapshots angelegt. So kann ich, zumindest mein Gedanke, den LXC Container mit dem letzten verfügbaren Stand wiederherstellen.

    Wie hast du das realisiert?

    Armin du hast mich auch inspiriert Void zu testen. Deine Gnome ISO gefällt mir richtig gut. Tolle Arbeit!

    Mein Plan ist es von Linux Mint Cinnamon auf Void umzusteigen. Linux Mint läuft problemlos. Mir gefällt das Konzept von Void fortlaufend Updates zu erhalten besser. Arch ginge auch, kann aber eher mal Probleme mit Abhängigkeiten auftreten. Void ist ja konservativer unterwegs.

    Alternativ wäre da noch freeBSD. Die Unix Variante ist ja fast unkaputtbar. Da bin ich jedoch noch nicht so weit, um das abschließend zu beurteilen.

    Für Void und freeBSD sollten die gängigen Softwaretools verfügbar sein.

    Besonderheiten sind bei mir nicht wirklich dabei. ecoDMS mal ausgenommen. Da will ich jedoch in Richtung Paperless-ngx schwenken. Wichtige Dienste laufen dann auf meinem Home-Server.

    PS. Pinguin hast du meinen Beitrag wo es um die Cinnamon ISO geht gelesen? Thema driverless printing.

    Ich konnte ja meinen Drucker nicht hinzufügen, obwohl er driverless kann.

    Nach viel probieren, bin ich nicht weiter gekommen. Heute habe ich von Armin die Gnome Version auf meinen Testrechner installiert. Der Drucker, Brother MFC-J4510DW, konnte wieder nicht eingebunden werden.

    Ich habe dann nochmal im Netz gesucht und eine Lösung auf der Seite die ich verlinkt habe gefunden.

    Es fehlten für driverless printing die Pakete nss-mdns und cups-browsed.

    Die einzelnen Schritte bin ich wie in der Anleitung angegeben durchgegangen. Anschließend wurde mein Drucker automatisch in cups gefunden.

    Armin, ggf kannst du das bei einer neueren Version berücksichtigen, bzw. hilft anderen bei ähnlichen Problemen.

    Driverless Printing on Void Linux | KURO's Thinking Note