Das ist vor allem auf TV Geräten ein echtes Problem. Nicht nur innerhalb einiger Filme kommt das vor. Vielmehr gibt es auch einen gefühlt riesigen Unterschied zwischen dem Programm ausserhalb der Werbung und dem Werbeblock (der oft erheblich lauter ist).
Auf unserem TV kann man in den Einstellungen den Sound nivellieren ... das hilft gegen die Unterschiede zwischen Werbung und Nicht-Werbung aber weniger gegen die Sound-Unterschiede innerhalb von einigen Filmen.
Auffällig finde ich, dass es nicht bei allen Filmen diese Unterschiede gibt.
Beiträge von tom_www
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Ich stimme jedem Argument, das ich hier lese, grundsätzlich zu!
Ich sehe nur die Gefahr (?), dass wir irgendwann ein System vor uns haben, das alles - wirklich ALLES - besser und schneller kann als wir selber und wir diskutieren immer noch darüber, ob es intelligent ist ...
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Das Problem ist schlicht und ergreifend, dass man eigentlich noch gar nicht genau weiss, was Intelligenz eigentlich ist. Wo sie her kommt, wie genau sie funktioniert usw.
Ich vermute, GENAU DA liegt das "hüpfende Komma" oder eben der springende Punkt.
Auch interessant ... schaue ich mir einige mMn interessante Interviews mit zB einem Cofounder von Openai oder einem ehemaligen Google Manager oder einem der Ausbilder der heutigen Spitzen-KI-Leute Geoffrey Hinton an und fasse die Denkweisen der führenden Leute in diesem Bereich und deren Voraussagen mal zusammen, dann läufts mir echt kalt den Rücken runter.
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Ich bin geneigt, den meisten guten Ausführungen hier zu folgen.
Doch dann höre/lese ich, wie LLMs das Abitur bestehen , dass LLMs Jura-Staatsexamen bestehen, dass KIs neue mathematische Beweise finden , dass sie bessere Schlussfolgerungen in der Medizin treffen als menschliche Ärzte.
Nebenbei erstellen KIs Bilder, Videos, Musik und Podcasts und beherrschen alle gängigen menschlichen Sprachen dieses Planeten.
Ich frage mich dann selber, ab wann bin ich bereit, dort eine (irgendeine) Intelligenz zu sehen.
Woran liegt es, dass ich mich so "schwer tue" damit? Da gibt es ein System, dass millionenmal mehr weiss als ich, dass Prüfungen besteht, die ich nicht mal beginnen sollte, das vlt nicht kreativ im engen Sinne ist und dennoch Dinge erzeugt, die ich nicht kann. Was müsste dieses System denn eigentlich tun, damit ich es als intelligent wahrnehme? Es weiss mehr, es kann mehr, es ist tausendmal schneller und millionenfach effizienter als ich. Kann ich das überhaupt noch beurteilen ??? -
Ich habe jetzt so viel über Möglichkeiten mit GIT gesehen/gelesen, dass das mit hoher Priorität auf meiner To_Read_And_Learn Liste steht. Nicht nur von diabolusUmarov auch @sergius und viele andere haben mich da regelrecht "angesteckt"

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Ich gehe unter Linux Mint folgendermassen vor, wenn ich eine vorhandene SWAP Partition zB auf 8 GByte vergrössen möchte:
Terminal öffnen und Befehle der Reihe nach abarbeiten.
# Swap abschalten
sudo swapoff -a# bestehendes SWAP File unter /swapfile anpassen
# hier die gewünschte Grösse eingeben
sudo dd if=/dev/zero of=/swapfile bs=1G count=8
# Zugriffsberechtigungen setzen
sudo chmod 600 /swapfile
# zuletzt noch
sudo mkswap /swapfile
sudo swapon /swapfile
Zeile 5 an die eigenen Wünsche anpassen bs=1G count=8 für 8 GByte oder bs=1G count=16 für 16 GByte
PS.: Für ausführlichere Erläuterungen zu den einzelnen Befehlszeilen empfehle ich KI
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Also wenn man Mittelfinger angibt und den Zeigefinger drauf drückt, sollte das System das nicht differenzieren können.
UPDATE:
Es klappt.
- ich habe angeklickt, dass ich einen Mittelfinger hinterlegen will und dabei den Zeigefinger benutzt
- meine Frau hat angeklickt, dass sie einen Zeigefinger hinterlegen will, benutzt dabei auch den Zeigefinger
Bei Softwareinstallation eines Systempakets wird normalerweise das Passwort abgefragt, dort klappt es jetzt auch mit unseren Zeigefingern.
TOP ... auch wenn die GUI hier noch nicht selbsterklärend ist.
Einziger Punkt, der jetzt noch fehlt, ist der Anmeldebildschirm, denn dort wird immer noch das Passwort verlangt. -
Darauf hoffe ich .. und werde es morgen mal antesten.
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Nur eben nicht zwei Benutzer den gleichen Finger.
Aber genau das wäre meiner Meinung nach wünschenswert.
Ich verstehe sowieso nicht die Trennung nach Fingern.
Fingerabdruck ist Fingerabdruck ... kann dem System doch vollkommen egal sein, welcher Finger das ist ... oder ? -
Update auf Linux Mint 22.2 wird per Aktualisierungsverwaltung angeboten und ich habe es auf mittlerweile 2 Laptops und 1 Desktop-Rechner problemlos in 1-2 Minuten eingespielt
Bisher Null Probleme.
Einer der Laptops hat einen Fingerabdruckscanner und der lässt sich nun aktivieren und nutzen. Ich empfinde die jetzt eingebaute Lösung als nicht ausgereift. So nutzen meine Frau und ich den Laptop unter dem gleichen Usernamen und da lässt sich zB nur ein "rechter Zeigefinger" (natürlich auch die anderen Finger aber eben immer nur einer) hinterlegen.
So ist das für uns nicht nutzbar.
Vielleicht wird das in Zukunft aber noch angepasst wie wir es zB unter Android kennen. Da kann man so viele Finger hinterlegen, wie man möchte (also auch zwei verschiedene rechte Zeigefinger). -
Tatsächlich muss ich sagen, nachdem ich jetzt KVM deaktiviert habe, laufen die virtuellen Maschinen in Virtualbox so gut, dass ich bei FullScreen Anwendung ohne Games wahrscheinlich kaum noch merken würde, dass es eine virtuelle Maschine ist.
Ob das jetzt daran gelegen hat, dass ich KVM deaktiviert habe, weiss ich nicht ... zumindest direkt danach hatte ich dieses WOW Gefühl beim Start der Maschinen. Ich muss sogar zugeben, dass die virtuelle WIN 11 Maschine schneller startet als mein physischer Rechner
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Ich habe auf einer Linux Mint 22.1 Maschine Virtualbox aus der Anwendungsverwaltung mit den Gasterweiterungen installiert.
In Virtualbox habe ich eine Windows 11 Maschine, und zwei Debian 13 Maschinen (Gnome / Kde) installiert.
Vor einiger Zeit wurde ein neuer Kernel 6.14.xx per Updateservice angeboten. Mutig und unwissend habe ich den einfach mal installiert (auf meiner physischen Maschine).Danach lief keine der virtuellen Maschinen mehr.
Zusammen mit KI das Problem angegangen:
- KI kam nach Auswertung der Fehlermeldungen von Virtualbox zum Ergebnis, dass KVM Module vom Autostart ausgeschlossen werden könnten
- in der GRUB Datei GRUB_CMDLINE_LINUX_DEFAULT gesucht und hiermit "kvm.ignore_msrs=1 kvm.enable_virt_at_load=0" erweitert.
- sudo update-grub
- Neustart
- alle virtuellen Maschinen laufen wieder
PS.: Und besser als jemals zuvor (so zumindest mein Gefühl)
PSS.: EIgentlich ist das ein ganz schlimmer Fall. Ich habe nach Anweisung der KI gehandelt, wäre da NIEMALS selber drauf gekommen. Einerseits ist es toll, dass jetzt alles wieder geht, andererseits habe ich aber höchstens ansatzweise verstanden und verinnerlicht, was da passiert ist. Es ist eine beängstigende Tendenz, die ich bei mir selber beobachte, sich auf KI zu sehr "zu verlassen"!!! -
Ich nehms alles mit Gelassenheit ...
Habs schon früher mal erwähnt ... ich kann warten ... Linux Mint und auch Debian 13 zwingen mich nicht zum Umstieg. Vor dem Hintergrund habe ich noch mindestens 2 (Debian) und mindestens 4 weitere Jahre Zeit irgendwann mal umzusteigen.
Trotz aller PRO Wayland Argumente, die ich nachvollziehen kann, gibt es EINE Frage, die ich mir immer wieder stelle: Welche Argumente sollten mich JETZT zu einer Umstellung bewegen? Welche Vorteile sollte ich davon haben? Mir fällt einfach kein einziger ein ... ich lasse mich aber gerne überzeugen. -
Das bringt Dich wahrscheinlich nicht weiter, wenn ich Dir sage, dass ich Rustdesk einsetze und damit keinerlei Probleme habe ?! diabolusUmarov
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Nochmal den Test unter Debian 13 Gnome X11 ausgeweitet, ziemlich verwirrend:
- Firefox, Terminal, Dateimanager, Software-Center, Texteditor, Taschenrechner, Kartenanwendung und Hilfe - öffnen sich immer mittig
- Shotwell öffnet sich immer links oben.
- LibreOffice-Writer, LibreOffice-Calc und Bitwarden öffnen sich an der Stelle, wo sie geschlossen wurden.
- Kalender öffnet sich immer maximiertOb das so soll ?
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Ich habe noch einen weiteren Test mit Debian 13 Gnome gemacht.
Erst X11 ... dann Wayland .. und alle Programme, die ich öffne, öffnen sich nicht dort, wo sie geschlossen wurden.
Beispiel Taschenrechner ... öffnet sich brav mittig auf dem Bildschirm ... ich schiebe ihn zur linken Seite, schliesse ihn und öffne ihn wieder und er startet wieder mittig. Identisches Verhalten bei allen getesteten Programmen.Tatsächlich identisches Verhalten unter XOrg und Wayland. Also bei Gnome will man die Fenster offensichtlich gar nicht mehr dort öffnen, wo sie geschlossen werden.
** Wenn ich das richtig verstehe, ist das auch genauso gewollt von Gnome **
Von daher verstehe ich die Meldungen hier nicht, dass das bei einigen Leuten anders funktioniert ?!? Einzige Ausnahme ... wenn alle Anwendungen im maximierten Modus aufgerufen werden .. ok .. dann merkt man das erst gar nicht.
Dieser Test erfolgte in einer virtuellen Maschine. -
Desktop-Session - Restore Desktop Session ist der Haken drin?
Das weiss ich tatsächlich nicht mehr ... habe die Möhre mittlerweile wieder mit Linux Mint Cinnamon einsetzbar gemacht.
Aber geht das nicht an dem Problem vorbei ? Das bedeutet doch - wenn ich mich recht erinnere -, dass bei einem Neustart Deine Session restored wird. Das hat dann ja eigentlich nichts damit zu tun, dass Fenster, die ich schliesse, sich nicht an dem Platz wieder öffnen, wo sie vorher waren. Oder verstehe ich da gänzlich was falsch ? -
Ist alles so wie es nach der Installation war.
Schon sehr komisch. Ich hatte Debian 13 KDE mit X11 und Null Probleme. Dann habe ich die Session nach einem Neustart umgestellt auf Wayland und SOFORT öffnen sich Fenster nicht mehr, wo sie geschlossen wurden. Kann man auch dutzendfach als Kritik im Netz finden.
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Liegt es an der Hardware? Nutze eine AMD-GPU.
Kann ich leider nicht beurteilen. Tatsächlich ist im Testgerät eine Hybrid-Lösung mit NVidia-Karte installiert.
Wenn ich die wirklich vielen Meldungen zu diesem Thema im Netz betrachte, dann komme ich zu dem Ergebnis, dass es ein Problem der Wayland-Umgebung ist. Ich habe das so verstanden, dass es eine klare Entscheidung der Wayland-Entwickler ist, dass Fenster sich selber nicht mehr positionieren können. Daher wundert es mich sehr, dass es bei Dir funktioniert.
Sei es wie es sei ... der Zeitpunkt für die Einführung eines solchen Systems hätte mMn nicht schlechter gewählt werden können. Dieses Jahr endet der W10 Support und die Unzufriedenheit mit W11 ist gross... und was macht die Linuxwelt ... ein unfertiges Grafiksystem auf den Markt werfen. Wir sprechen hier ja auch nur von EINEM Problem, es gibt noch deutlich mehr.