Test unter:
Debian 13 - KDE -> X11
Debian 13 - KDE -> Wayland
Frage: Werden Fenster an der Position und mit der Grösse geöffnet, mit der sie zuvor geschlossen wurden?
Unter X11 ist das für mich noch nie ein Problem gewesen. Diese unscheinbare Kleinigkeit funktioniert da einfach. Ich wusste das gar nicht zu schätzen, BIS ich es dann unter Wayland erlebte, wie fürchterlich es für mich ist, wenn das nicht mehr funktioniert. JEDES Fenster, das ich unter Wayland öffne, muss ich erstmal an die Stelle schieben, wo ich es haben möchte. Schliesse ich das Fenster und öffne es später wieder, geht das Spiel wieder von vorne los. Je häufiger das vorkommt, desto nerviger empfand ich es. Nach einigen - tapfer durchgehaltenen - Stunden muss ich zugeben, dass ich vollkommen entnervt aufgegeben habe. Web-Recherchen ergeben für mich das beunruhigende Bild, dass es nicht klar ist, wer sich nun um diesen "Bug" kümmert. Ich lese, dass es eine bewusste Design-Entscheidung von Wayland gewesen ist, Fenstern nicht mehr zu erlauben, sich selber zu positionieren. Demnach müsste es ein Problem der Desktopumgebung ( hier KDE ) sein aber da scheint sich offensichtlich in all den Jahren der Wayland-Entwicklung und -Vorbereitung niemand dafür interessiert zu haben. Und nun stellt man Distri für Distri um und tausende User stellen Fragen zu diesem Problem. Absolut unverständlich und zu einer Unzeit. Die Zeit, in der der Linux-Desktop satte Zugewinne erreichen könnte, wird ein vollkommen unfertiges System gepushed. Das man unzählige Berichte von genervten Leuten im Netz findet, ist mMn nur eine logische Folge.
Alleine DESWEGEN werde ICH Wayland momentan auf JEDEN FALL MEIDEN!!!
Wie kommen die anderen Wayland-User hier damit klar?
PS.: Fensterregeln unter KDE sind für mich KEINE Lösung, aller-aller-höchstens kann man diese Regeln mMn als Woraround bezeichnen.
Beiträge von tom_www
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Mit welcher Kompatibilitäts-Schicht läuft das ?
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Ich habe mir unter Debian 13 - KDE den Punkt "Activities" etwas genauer angesehen.
Anfänglich habe ich gar nicht verstanden, wozu die dienen.
Als ich dann begriffen habe, was damit machbar ist, war ich begeistert.
Das hebt die Organisation des Desktops meiner Meinung nach auf den nächsten Level.
Ich habe bisher die Anwendungen in der Taskleiste immer gleich gelassen, da ich mit der SUPER Taste und Zahl die Anwendungen aufrufe, ist das unabdingbar für mich. Man kann die Taskleiste aber je nach Aktivität komplett neu einstellen.
Die Tatsache, dass ich pro Aktivität einen komplett neuen Satz Arbeitsflächen kriege, die ich nutzen kann, empfinde ich als GameChanger. Das fühlt sich ein bißchen so an, als würde man einen neuen PC starten.
Um das ganze optisch schnell erkennbar zu machen, kann man eigene Wallpaper pro Aktivität hinterlegen.
Die allermeisten Anwendungen lassen sich pro Aktivität aufrufen, bei den Systemeinstellungen und dem Softwarecenter war mir dies nicht möglich. Ich weiss nicht, ob das gewollt ist, um Fehler zu vermeiden oder obs an meinem geringen Erfahrungsschatz liegt, dass ich nicht weiss, wie mans macht. Starte ich in Aktivität 2 die Systemeinstellungen, dann wechselt KDE zu Aktivität 1, wenn dort die Systemeinstellungen geöffnet sind.
Ich habe das ganze auf echter Hardware - einem 12 Jahre alten Laptop getestet - in jeder Aktivität mindestens 4-9 Anwendungen (verteilt auf max 6 Arbeitsflächen) geöffnet und das alte Schätzchen fing nicht mal an zu blasen, war also in keiner Weise überfordert.
Wenn ich meine Tests aktuell zusammenfassen sollte, dann muss ich mein Urteil zu KDE von vor einigen Wochen/Monaten komplett revidieren.
Mit Aktivitäten, KRunner oder Okular (um nur ein paar Beispiele zu nennen) bietet KDE ein heftig effizientes Arbeitsumfeld.
PS.: Ich weiss nicht, ob das wichtig ist aber meine Tests habe ich unter X11 gemacht. -
Am schlimmsten finde ich persönlich die Art des Spiele-Erwerbs.
Früher habe ich ein Spiel kaufen und spielen können, heute ist ein Spiel fast wie eine Abo-Falle.
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Mich würde interessieren, wo wir sind, denn das, was wir zu sehen und zum Spielen bekommen, dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein.
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Geht das unter Linux auch ???
Wenig Erfahrung gepaart mit Experimentierfreudigkeit kann das hervorrufen.
Beispiel:
System mit alter NVidia Karte. Läuft alles. Kernel-Update kommt rein.
Bildschirm bleibt schwarz beim Start.
Als Anfänger habe ich dann keine Möglichkeit mehr. Ich weiss ja nicht, was ich tun soll.
Solche Situationen resultierten früher in einer frustrierten Neuinstallation. -
Dabei heisst es doch oft, dass es im OpenSource Bereich keine Konkurrenz geben würde.

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Unter Debian 13 KDE habe ich mir KRunner mal etwas genauer angesehen.
Schon die Standard-Suche ohne irgendwelche Anpassungen hat mich geflashed.
Bei der Durchsicht der Optionen ist mir - wegen der unfassbaren Möglichkeiten - schwindelig geworden xD
So unscheinbar wie das Eingabefeld erscheint, wenn man ALT-Leertaste drückt oder bei leerem Dekstop einfach anfängt zu tippen, so umfangreich sind die Suchmöglichkeiten, die sich dahinter verbergen. Nach meinem persönlichen Empfinden wird diesem kleinen Eingabefeld VIEL zu WENIG Aufmerksamkeit gewidmet.
1) Du hast eine NAS mit abertausenden Dateien persistent (über fstab) gemounted ? Gut, dann kann man sie direkt indizieren. Wenige Minuten später stehen alle Dokumente in der Suche bereit.
2) Du suchst viel im Internet bei verschiedensten Diensten (Youtube, WIkipedia, DuckDuckGo, Google etc) .. einfach die Webkürzelsuche verwenden. Mit yt:"Pinguin TV" finde man den entsprechenden Kanal direkt, Mit wp:irgendwas wird die Wikipedia nach "irgendwas" durchsucht.
3) Rechnen in der Suchleiste ... Gib einfach eine Rechnung ein, Taschenrechner brauchste dafür nicht.
4) Prozesse managen (Kill)
5) Shell Befehle ausführen
6) Lesezeichen und Kontakte durchsuchen
Bei Dateisuchen habe ich Fragmente der Namen vertauscht, was für KRunner kein Problem ist.
Eine Datei mit dem Namen "2025 08 14 Heute ist ein schöner Tag.TXT" wird auch gefunden, wenn ich in der Suche "Heute 2025" eingebe.
Ich finde, KRunner und damit diesem unscheinbaren Suchfeld könnte man ganze Videos widmen.
PS.: Wahrscheinlich kenne ich das nur nicht, weil ich noch relativ neu bin, für die Profis ist das wahrscheinlich ein alter Hut ... ich bin "hin und weg"
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Ich konnte aber auch schon die Erfahrung machen, wer echte Kritik äussert, der ist in aller Regel auch zu einem Dialog bereit. Stänkerer hingegen geben nur selten eine Antwort.
Genau DA liegt der "Hase im Pfeffer" (oder so) ... ich kritisiere auch schnell und umfänglich ... aber a) versuche ich sachlich alles zu begründen und b) bin ich IMMER bereit, meine Meinug auf den Prüfstand zu stellen und in den Diskurs zu gehen !!!
Ich habe meine ganz eigene Sichtweise auf Kritik, die in der heutigen Zeit aber oftmals nicht mehr geteilt wird. Kritik - also sachlich konstruktive Kritik - ist für mich eine Art Würdigung des Kritisierten. Würde der Kritisierte mir rein gar nichts bedeuten, würde ich mir gar nicht die Arbeit machen, eine Kritik zu äussern
Da diese Sichtweise heute aber nicht mehr verbreitet ist, stösst Kritik selbst in konstruktiver Form schnell auf agressiven Widerstand. In sozialen Netzwerken kannst Du gar nichts mehr schreiben, ohne einen Shitstorm zu riskieren. Im Endeffekt ist diese Art der Kommunikation ein Minenfeld geworden. -
Debian 13 gnome in einer VM installiert mit der Netinstall Iso. Passwort 123 ging ohne Probleme
Gut zu wissen
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mit
sudo passwd
änderst du das passwort von root
Eindeutig meiner fehlenden Erfahrung geschuldet. Danke für den Hinweis.
Ich hätte schreiben müssen
sudo passwd benutzername -
Zu (1)
Man konnte bei so einigen Kommentaren des Users vermuten, dass sie nur darauf abzielten, zu provozieren.
Zumindest war das mein "Gefühl".
Alles andere kann und will ich nicht kommentieren.
Zu (2)
Macht mich sprachlos, wie manche Leute reagieren. Kann Deine Frustration verstehen. Ich schliesse mich diabolusUmarov vollumfänglich an was Deine Arbeit für/an Void angeht!!!
PS.: Bin gespannt, was da von "Euch" (?) kommt
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meiner Erfahrung nach helfen sie eher dabei, einen Hinweis auf die Lösung zu finden
Besser kann man das kaum ausdrücken !
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Macht wahrscheinlich Sinn alles neu zu konfigurieren.
KI sagt dazu:
- Rate-Mismatch: Es gibt einen Konflikt bei den Abtastraten zwischen dem Headset (16.000 Hz) und dem System (48.000 Hz), was zu Audio-Problemen führen kann. Dies ist ein häufiges Problem bei bestimmten USB-Audiogeräten unter Linux.- AppArmor-Sicherheitseinschränkung: Das Sound-Mixer-Tool alsamixer hat keine Berechtigung, auf bestimmte Systeminformationen zuzugreifen, die es möglicherweise zur korrekten Funktion oder Erkennung von Hardware benötigt. Dies verhindert, dass das Programm ordnungsgemäß läuft und die Soundeinstellungen anpasst, was wiederum mit dem Problem des Headsets zusammenhängen kann.
Eigentlich eine gute Zusammenfassung von dem, was Du geschrieben hast. KI kommt zu ähnlichem Ergebnis.
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Das wäre mein "Wohnzimmer"
Ich habe den Würfel mal ausprobiert ... ich komme damit nicht klar.
Optisch ist das eine tolle Sache aber ich empfand den Wechsel (ich wechsel sehr oft) als .. ich nenne es mal .. nicht effizient.
Aber ... die Vielfalt ist doch einfach der Hammer ... oder ???? -
Manchmal wird vom Installer auch nur gemeckert, das PW sei zu kurz, nimmt es nach nochmaligen Bestätigen trotzdem.
Das habe ich zuerst auch gedacht. In diesem Fall ist es aber leider nicht so.
Aber ... man kann es anpassen, man kann auch einfach schnell einen neuen User anlegen und dann switchen. Ist lästig aber auch nur ein einmaliger Vorgang. -
es verlangt vom mir immer acht und das nervt
Mit sudo adduser ben konnte ich ben mit 123 als Passwort anlegen ... vielleicht ist das ein gangbarer Weg ?
Debian 13 Gnome -
Aus Sicht von KDE würde ich mir das auch überlegen.
70% aller Handies haben Android.
Wenn Linux-User ebenfalls Durchschnitt sind, dann könnte man schlussfolgern, dass auch 70% aller Linux-User ein Android-Handy und damit eine Google-Cloud-Anbindung haben. Natürlich wollen nicht alle diese Cloud nutzen oder ihren Rechner damit verbinden aber das birgt doch eine grosses Potential für Unzufriedenheit. -
bitte sag mir wie??? oder wo
sudo passwd
geht aber auch einfach passwd
Bei KDE würde ich dann noch
- Systemsteuerung
- KDE Passwortspeicher
- Passwortverwaltung
-> da das Passwort anpassen, damit es einheitlich ist -
Gibt's das bei Cinnamon oder Xfce auch in irgendeiner Form?
Unter Linux Mint Cinnamon werden die Pakete von Gnome (glaube ich) verwendet.
Die Anbindung an den Google-Account ist perfekt.
Gebe ich am Handy einen Termin ein, habe ich ihn in Sekunden auch im Kalender auf dem Rechner und umgekehrt.
Die Google Drive ist korrekt gemounted und als Laufwerk nutzbar.
Wie das unter XFCE ist, weiss ich nicht.
Stösst bei mir alles auf Unverständnis. KDE ist abseits von der Geschmackssache eine echt gute Oberfläche aber zB Soft-Mount von NAS oder die Anbindung an den Google-Account funktionieren schon lange nicht richtig. Sehr schade ...