Was mir an Garuda nicht gefällt ist diese ganze optische. Zumindest in der Version die ich damals verwendet hatte war das sehr verspielt mit Effekten und keine Ahnung.
Die Optik von Garuda Linux ist mir eigentlich auch zu "kuntibunti", aber die xfce-Version ist da nicht so schillernd - deshalb fiel meine Wahl auf xfce.
Allerdings: man kann ja bei Linux bei jeder Desktop-Umgebung den Look nach seinem Gusto ändern...
Alles anzeigenich habe mir von Michl Franken das Ubuntu-Video angesehen,
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er installiert sich Flatpak und löscht snap komplett, das würde ich auch so machen!!! fand ich aber merkwürdig, er ist Ubuntu-User und setzt das auch täglich ein,
vielleicht sehe ich das auch zu eng, ich will die eigenbrödelei von Ubuntu auch nicht aber dann würde ich doch keine Ubuntu nehmen, bei soviel Auswahl.
bitte mal eure Meinung dazu
Das sehe ich auch so ! 
Garuda Linux mit xfce-DE... 
PS: Tatsächlich ist jetzt Garuda Linux mit xfce meine Experimentier-Distro geowrden ! :)
Gefällt mir ganz gut...
Ich habe einen Mini-PC mit 2 SSD` s - auf der einen läuft Linux Mint Debian Edition und auf der anderen meine "Experimentier-Distro" z.Z. Fedora 41 mit Budgie Desktop.
Mein Wunsch ist aber auf der einen SSD ein stabiles solides System draufzuhaben (habe ich jetzt mit LMDE) und auf der anderen ein Rolling Release-Model. Da hatte ich bisher immer eine auf Arch basierende Distro wie z.B. Reborn OS oder Arco Linux drauf am liebsten hätte ich jedoch Solus, aber ich bekomme das nicht hin, dass es im GRUB-Bootmenu erscheint (geht nur übers BIOS).
Wahrscheinlich werde ich von Fedora wieder auf Arch-basierend wechseln, da ich Arch mittlerweile gewöhnt bin (nix gegen Fedora, ist eine Top-Distro !)
...,genau so wie ein youtuber,Initialen M.F,kennen tun ihn alle die sie mit Linux befassen,hat wohl einen Vertag mit "Ubuntu"...Egal was an Änderungen Ubuntu auch verzapft hat,meist ja nur NEGATIVES,er "Lobpreist" es in den höchsten Tönen an und sagt und erwähnt es immer wieder,Ubuntu war die Frühgeburt alle "Deb-basierten Linux-Varianten...Schaut doch mal seine Ubuntu-Videos in den letzten Zeiten an,hier ein Vergleich und dort,er betet es ja schon fast an und gegen Linux & Bezahlung und Telemetrie-Daten sammeln hat er auch nichts,findet er in Ordnung und da habe ich gesagt,bis hier und nicht weiter...Muss ich mir nicht antun und Ubuntu schon gar nicht.Ich muss es nicht schlecht machen,aber anbeten muss man auch nicht...
Also ich schaue regelmäßig auch in den Kanal von "M.F." rein und kann das so nicht bestätigen: ich habe u,a, auch mal ein Video gesehen, wo er z.B. Fedora gegenüber Linux Mint vorzieht. Das er einen "Vertrag" mit Ubuntu hätte ist doch Quatsch ! (Wenn dann eher mit Debian - das ist ja auch seine Lieblings-Distro...)
Ich bin übrigens zuerst auch mit Ubuntu, dann Linux Mint und diversen Ubuntu-Derivaten auf Manjaro und dann Arch Linux gewechselt.
Nach langer Zeit hatte mich dann doch gereizt, OpenSuse mal zu testen - nach anfänglichen Schwierigkeiten (z.B mit der Druckereinrichtung meines HP-Druckers oder der Installation von Multimediacodecs und Citrix) habe ich mittlerweile alles zum Laufen bekommen und das System läuft jetzt wirklich "fluffig" ! Es ist allerdings auch keine Anfänger-Distro wie z.B. Linux Mint und man muss sich da erst "einarbeiten".
