Ich bezahle für Open Source. Ich finde, gute Arbeit muss entlohnt werden. Ich zahle monatlich zirka 100-400 Euro, je nach Aufwand. Ich kaufte jahrelang SUSE DVDs und Zeitungen um zu unterstützen. Traut euch Geld zu verdienen.
Beiträge von Linuxanwender
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Besten Dank für Eure Antworten. Staryvyr Perplexity ist eine richtig gute Hilfe und der perfekte Problemlöser.
Solange nun die USB Stick (wlan) Variante funktioniert, bin ich zufrieden. Gut finde ich beim Stick, dass dieser tatsächlich noch ein bisschen besser sendet. Die Reichweite scheint größer zu sein.
Ein ähnliches Problem hatte ich vor Monaten mit Arch. Da funktionierte auf einmal die Kabelverbindung nicht mehr. Dieses Problem löste ich mit Perplexity. Seitdem läuft es einwandfrei.
Linux ist eine Sache wo oft Geduld gefragt ist. In all den Jahren lösten sich mit der Zeit einige Probleme.
Soplos Linux ist für mich eine sehr gute Distribution. Bis jetzt kann ich nicht meckern.
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Nach update und iügrade funktionierte die wlan Verbindung nicht mehr. Die interne wlan Karte im Notebook wurde nicht erkannt. Dann hatte ich einen alten USB WLAN Stick angeschlossen und es läuft wieder.
Solche Updates finde ich immer nervig. Warum funktioniert auf einmal die Karte nicht mehr???
Zum Glück hatte ich noch einen USB Stick. Aber nervig ist es schon, zusätzlich Hardware auf einem Notebook laufen zu lassen.
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Alles sehr spannend. Auf LinkedIn läuft es schon Mal sehr gut. In kurzer Zeit weit über 500 Follower aufgebaut.
Ich gebe euch da gerne die Info wenn's klappt. Manche Server machen ärger. Da muss ich noch meine Unwissenheit bekämpfen.
Ich probiere viele Modelle und Anbieter aus. Viele Apis werden benötigt und json Files. Die Promts werden besser.
Ich denke, die Texte sind schon sehr ansprechend. Es kommt auf das LLM an und den Preis, was du rein steckst. Ich gebe viel für einen Promt aus. Statt 0.08 Euro eher 0.40 Euro. Je nachdem was gebraucht wird. Einmal die Idee, dann die Überschriften, dann die Bilder, dann die Formatierung, dann die Tiefe und so rennen die Euros. Kommst pro Beitrag auf 2 Euro. Brauchst aber so 30-40 Beiträge am Tag, damit es spannend wird.
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Ich hatte mich in den 90er mit der KI beschäftigt. In der Ökonomie war sie schwach. Jetzt spiele ich wieder mit Ihr. Bin total gefangen. Möchte jetzt einen Zeitungsverlag vollautomatisch mit der KI nachbilden. Ich nutze sie zum Coden. Und einfache Arbeiten lasse ich übernehmen. Von meinen 60 Agenten habe ich aber auch die Hälfte lahmgelegt. Aus Kostengründen halte ich mich zurück. Wenn du einen hohen Anspruch hast, dann geht's ins Geld. Ich bin immer noch in einer Expertentierphase. Es ist ein riesen Thema. Und sie hat sich echt gut entwickelt.
Ich gebe monatlich zwischen 50 und 400 Euro aus.
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Wichtige Info aus dem Arch Archiv
options cryptdevice=/dev/x2:main root=/dev/mapper/main-root rw lang=de init=/usr/lib/systemd/systemd locale=de_DE.UTF-8
- nano /boot/loader/entries/arch-fallback.conf - Wie oben mit Unterschied in der 'initrd' Zeile:
initrd /initramfs-linux-fallback.img
- nano /boot/loader/loader.conf - und entsprechend anpassen:
default arch-uefi.conf
timeout 4
- bootctl update - Systemd-boot updaten
Weiter siehe Kapitel: Chrootumgebung verlassen und neustarten
Chrootumgebung verlassen und neustarten
- exit - Chroot verlassen
Für BIOS-Rechner Partition loesen:
- umount /mnt/
Für UEFI-Rechner Partitionen loesen:
- umount /mnt/{boot}
- poweroff - herunterfahren
ISO-Stick entfernen, Neustarten und auf der Konsole Einloggen
Weiter siehe Kapitel: 5. Grafische Benutzeroberflaeche
Lilo
Lilo ist eine gangbare Lösung. Manche Distributionen bieten die aus dem Respository aus. Ich glaube, es war bei openSUSE einfacher möglich. Habe aber auch im Internet viele Optionen gesehen. Es kommt darauf an, was man haben möchte.
Ich hatte auch im BIOS den Start zum UEFI angeben können. Dies ist aber nicht in jedem BIOS möglich. Genaugenommen kommt es auf das BIOS an und die Sicherheitseinstellungen.
Ich nutze zur Zeit Soplos und ein Arch. Mein Debian hat einen Grub. Die Distributionen installierte ich aber erst nachdem die Frage gestellt wurde. Jetzt habe ich auf dem Notebook Grub.
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Man sollte halt nicht alles persönlich nehmen. Wenn VOID Dein Ding ist, dann mach einfach weiter. Was kümmert dich das Gejammere anderer Leute?
Mir wäre es so was von egal.
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Der CCC stellt eine Reihe von Videos zur Verfügung. Eine echt interessante Beitragsserie, wie ich finde: https://media.ccc.de/c/clt25
Wenn Ihr alle durchgearbeitet habt, könnt Ihr gleich einen sehr guten Eindruck hinterlassen.
Viel Spaß
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Seit gestern habe ich ja SOPLOS LINUX basierend auf Debian laufen. Jetzt wollte ich mein SIP Phone wieder auf Linux laufen lassen und nicht nur auf Android. Ich installierte das Appimage von Linphone ( https://www.linphone.org/en/homepage-linphone/ ) heruntergeladen, eine Verknüpfung auf den Desktop gelegt. Einmal gestartet und eingerichtet, ist dieses Telefon immer aktiv. Die Verknüpfung habe ich nur deshalb, wenn mal der Autostart nicht gekplappt hat oder ich mal ausschaltete um dann einfach schnell starten zu können.
Da kann man auch chatten und Videokonferenzen abhalten.
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Ich sehe es positiv. Ich bin von Anfang an dabei
Was soll schon passieren. Ich habe 3 Nextcloudserver und einen shadowdrive wo alles gesichert ist. Die Fotos auf einer externen HDD SSD. Das Risiko ist überschaubar. Und ich kann Euch sagen, ich habe extrem viel Spaß mit dem System. Es läuft einwandfrei.
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Testing ist halt nur sicherheitstechnisch ein Problem, dort werden nicht alle Lücken gleich versorgt. Es kann ne Weile dauern bis es gefixt wird...
Damit kann ich gut leben. Je mehr ich da mich mit dem System beschäftige um so größer meine Begeisterung. So gut durchdacht. Als Anwender bin ich da total aus dem Häuschen.
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Und nochmal nicht Böse gemeint
Absolut richtig. Ich vergesse auch immer wieder die Kommandos, weil ich sie zu selten brauche. Ich nutze Linux um mein Geschäft zu machen. Nicht weil ich was installieren möchte oder sonstige technische Details erlernen möchte.
Wenn die Installation sich anfühlt, als wäre sie von 1995, ja dann, ja dann vergeht mir auch die Lust. Egal wie gut die Distro ist. Sie soll viel Komfort bieten. So wie jetzt seit heute die installierte SOPLOS LINUX Distro. Da wo schon mal die Soundkarten, die Grafiktreiber und alles mögliche per Knöpfchen installiert werden kann. Das der Discover gleich mal auf Flatpak und Snap zurückgreift und dann noch fragt, ob ich die Originale von Debian haben möchte, ja, so einleuchtend und einfach möchte ich es haben.
Ich bin Nutzer und kein Entwickler. Wenn ich bei der Installation schon hundert Fehler machen kann, dann lass ich es. Ich mag bestimmte Distros nicht, weil einfach zu kompliziert. Auch wenn ich nach Stunden sagen kann, das geht ja ganz einfach. Die Stunden spare ich mir gerne, ganz ehrlich.
Von daher hat dieses Forum damit gepunktet, dass eben einfache Wege aufgezeigt wurden und es eine kleine Runde war oder auch ist.
Es werden einfach nur die Grundkonzepte Linux Basissystem erläutert, aber nicht die ganzen Software Tools, die es mal gibt. Da kann man Performance rausholen. Ein Betriebssystem wird in der Cloud immer unwichtiger. Es sind die Tools, die den Komfort bringen. Software die mir was sagt bzw. mir gesagt wird, wie sie gut funktioniert und für was ich sie anwenden kann.
Das Betriebssystem ist den meisten egal. Ob sie nun Android oder was auch immer nutzen. Solange sie ihre Dateien aufrufen können und ggf. bearbeiten. Mehr brauchen die Anwender nicht. Ein paar Chatprogramme oder was für die Fotografie und schon sind die Anwender gut bedient.
Wer braucht schon hundert Betriebssysteme?
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Ich habe mal diese Distro installiert und bin echt begeistert. Der erste Eindruck ist verblüffend. Aus Spanien kommend mit dem richtigen Flair von Sonne, Moderne und Visionen, so würde ich diese Distro bezeichnen. Einfach einzurichten. Viele Optionen und Empfehlungen, die mich echt ansprechen. Mit einem Klick sind Repository angelegt und vieles mehr. Auch die Grafiktreiber sind einfach auszuwählen und zu installieren. Das finde ich echt gut.
Mein Debian Hitzegrad liegt ja normalerweise bei leicht über 50°, aber jetzt mit Sopolos stieg er auf gut 90′ an. Diese Distro spricht mich mehr an, als Ubuntu oder ähnliche Debian Ableger. Ich würde es sehr begrüßen, wenn diese Distro noch bekannter wird und sich viele Interessenten finden.
Danke nach Spanien, für dieses tolle Design und die innovative Backendlösung. Eine Bereicherung für die Community.
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diabolusUmarov damit habe ich nicht Dich direkt angesprochen, eher so allgemein und beispielhaft geschrieben.
Eigentlich könnte @juppsupp da am meisten einbringen. Vielleicht gibt er sich nochmal zum Besten.
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Mich hatte damals die Vielseitigkeit dieses Forum`s so angesprochen, das scheint leider vorbei, aber ist ja auch okay.
Was meint er da genau?
Ich hatte mit meinen Videos aufgehört, weil es keinen Mehrwert bringt. Ich habe nicht den Anspruch andere zu unterhalten. Trotzdem mag auch ich in die Tiefe gehen bzw. solche Inhalte lesen. Also, hilfreiche Beiträge. Das Thema Installation ist vielleicht auf Dauer etwas einseitig und dann auch langweilig.
Was müsste da genau passieren?
Mehr über Tools schreiben. Mehr über nützlche Tipps berichten. Mehr über den Nutzen sprechen. Mehr über die Möglichkeiten sprechen. Mehr über die Zukuft und deren Visionen sprechen. Mehr über die Community anderer Quellen sprechen. Neuigkeiten erstellen. Gute Talks online im Video mit Moderatoren führen. Mehr die anderen Foren einladen, dass die auch hier mal sich einbringen. Mehr über die Entwickler schreiben. Mehr aus der Praxis berichten. Mehr über die Persönlichkeiten der Szene berichten. Mehr über die Geschichten schreiben. Sich mehr zutrauen und mehr probieren.
Das war jetzt kein Vorwurf, sondern ein Gedankengang, der eine Antwort oder Ideensammlung zu @juppsupp seiner Äuserung, die ich auch gerechtfertigt finde. Ich habe auch Probleme damit, wenn Nutzer nur Gnome gut finden, oder nur Arch gut finden. Das hat ja recht wenig mit Offenheit zu tun. Offenheit bedeutet, immer wieder seine Komfortzone zu verlassen. Mal einen anderen Desktop zu nutzen, das gesammelte Wissen zu nutzen. Ich fand gut, dass @juppsupp lange openSUSE testete und immer wieder andere auf seine Frikelmaschine laufen lies.
Was erwartet @juppsupp eigentlich von der Community? Vielleicht kann man da je hinseteuern. Aufeinander zugehen.
Ich selbst habe auch sehr wenig Zeit investiert. Ja, nach dem Tod meiner Mutter wollte ich meine Lebenszeit anders verbringen. Auch beruflich strengte mich die Technik immer wieder an. Dann noch die Familie. Ich bin halt mehr unterwegs und in der Natur. Deswegen mache ich weniger online. Mehr Sport und so. Und mich hat halt die KI gefesselt.
Aber hier sind doch sehr aktive Nutzer. Und warum sollte man da nicht zusammenrucken und die Themen und Interessen aller mal abfragen und sich bemühen um den Communitygedanken zu leben, seinen Beitrag nach Möglichkeiten dazu leisten.
Ich fange mal mit meinen Wünschen an:
1. Mehr Apps und Tolls vorstellen
2. Mehr Tricks und Tipps liefern (Von der Konsole bis zum Script usw.)
3. News per KI im Forum einspielen. Dazu müsste ich beispielsweise per E-Mail veröffenltichen können, beispielsweise.
Damit ich mal was gesagt habe.
Vielleicht gibt es sowas wie eine Weiterentwicklung. Was uns alle auffrischt.
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"Rome" macht auch einen recht guten Eindruck - (beim ersten Ansehen)
rolling aber kein bleeding-edge gefällt schonmal
Ah, schön mit Gnome. So haben wir jetzt KDE und Gnome.