Beiträge von Linuxanwender
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Als ich das las haute es mich vom Hocker, aber ja, es stimmt.
GNU-Betriebssystem - GNU-Projekt - Free Software Foundation
Damit wird Stallman einer der reichsten Amerikaner, laut Forbes.
https://www.forbes.com/consent/?toURL=https://www.forbes.com/billionaires
Echt unglaublich, aber wahr.
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Neues BIOS? MBR oder UEFI? Denke, da gehört ein Eintrag rein, oder irre ich mich?
Startest du ein Update mit Image, damit dieser Eintrag vollzogen wird?
Da bin ich ja gespannt.
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Wenn du mal ein paar Stars erziehen willst und auf die Bank setzt, dann schreibt der Boss auf und der Trainer geht. Du bist als Trainer in den Vereinen nicht in einer sehr guten Position. Wenn du einen sicheren Job haben möchtest, geh zur Allianz, ansonsten zum FCB . Da hast eine schöne Zeit, die aber nur kurz anhält.
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Beim FCB hat man nur kurzfristig einen Job. Ganz normal.
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Den Eintrag kann man auch löschen, wenn er stört. Sieht aber gut aus. Grub Boot Menue.
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Yast ist immer gut. Da kannst ganz einfach deine Kernel verwalten. Ein riesen Vorteil gegenüber anderen Distribution für den Anfänger und/oder den Anwender. Spitzen Tool.
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Ich denke, es geht da eher um die Geschäftsfelder der Enterprise und Beratungssparte. Die brauchen Wachstum. Die brauchen Entwickler, die Geld für SUSE verdienen. Und SUSE an die Firmen herantragen. Die Dame war zwar wunderschön, kam von SAP. Denke, da braucht man Visionäre aus der OS Community. Ein schwieriges Geld.
Und ein gutes Vertriebsteam. Daran scheitert es meistens. Gibt wenige Linuxer, die auch Vertrieb können.
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Der neue Suse-Chef van Leeuwen blickt nach Unternehmensangaben auf eine langjährige Erfahrung in der Softwareindustrie zurück. Seit seinem Start beim Open-Source-Softwareanbieter Red Hat 2004 habe er mehrere Positionen besetzt.
Suse tauscht überraschend Chef aus - Dirk-Peter van Leeuwen ersetzt Di Donatowww.wallstreet-online.de
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Da schau her. Hätte ich jetzt nicht gedacht.
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Ich habe keine Probleme mit Fedora oder openSUSE und btrfs sondern mit Rolling R Geschichten. Die mag ich persönlich nicht. Andere mögen damit klar kommen.
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Ich habe eh immer eine Distro auf einen USB Stick, so dass ich schnell installieren kann. Von daher brauche ich keine Workstation absichern. Die Server mache ich sicher, indem ich ein Abbild erstelle und zwar alle paar Wochen. Seitdem gibt es keine Probleme mehr. Gut ist ja bei Linux. Du entscheidest was du haben möchtest. Gibt ja Leute, die installieren es auf FAT, glaube ich mal gehört zu haben. Aber damit habe ich mich nie beschäftigt. Einfach mit der besten Erfahrung weiter machen.
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Menge Aufwand für so ein Ergebnis. Ich brauche eigentlich keine Images auf der Workstation, da ich alles in die Cloud schiebe. So ein System ist ja in 5 Minuten installiert. Von daher ist es mir egal, welches Format ich nutze. Btrfs ist halt der Renner für die Abbilder, die gespeichert werden können. ext4 hatte ich schon von zig Jahren und lief immer gut.
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Ja, und zwar mit Manjaro. Auf einmal liefen in Abhängigkeit stehen de Pakete nicht mehr. Waren dann auch alle KVMs davon betroffen inklusive Workstation. Dann entschloß ich mich für openSUSE. Dort trat selbiges Problem auf. Immer wieder die gleichen. Bin aber dann bei Fedora gelandet. Und wie schon einer im Kommentar von der oben verlinkten Seite sagte: Wenn du produktiv bist, darfst nicht mit RL arbeiten.
heise onlinewww.heise.deIch kann diesem Beitrag, der da verlinkt ist nur beipflichten.
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Linux-Distribution: openSUSE Tumbleweed mit Problemen nach Kernel-LockingDie Linux-Distribution openSUSE Tumbleweed akzeptiert bei aktiviertem SecureBoot nur noch signierte Treiber. Das hat derzeit recht drastische Folgen.www.heise.de
Genau deswegen mag ich Rolling-Release nicht. Jetzt stell dir vor, du hast einige Server und Workstation, die davon betroffen sind. Ein riesen Aufwand. Lieber teste ich mit einem Update erstmal eine gesicherte Workstation oder einen Server, und wenn es Probleme gibt, dann einfach Backup zurück. Der Vorteil, ich mache dieses Update, wenn ich dafür genug Zeit eingeplant habe. Was nur, wenn es zufällig in der Früh bemerkt wird, dass der Server nicht mehr läuft. Dann entstehen Verluste. Bin da lieber am prüfen des Updates und dann, wenn ich keine Fehler feststelle, läuft es weiter.
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Habe dazu mal den Wiki Inhalt als PDF angehängt.
Ich würde es dann auch auf meinem Handy installieren. Würde mich aber freuen, wenn ich dann auf die Erfahrung anderer setzen könnte.
Irgendwie fühle ich mich nicht ganz wohl, etwas zu experimentieren, ohne zu wissen, dass es gelingt. Auf Android Apps würde ich liebend gerne verzichten. Nextcloud wäre wichtig.
Wer traut sich die Installation zu?
Da darf gerne wer hervortreten und ganz laut JA rufen. Mache ich.
Ist es prinzipiell möglich, dies auf ein Samsung zu installieren? Pine hin oder her, ist nur Hardware.
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Wir alle probieren diesen Desktop, weil er einfach schnell und gut ist. Aber der König verpasst den Umzug in die Glückseligkeit.
Der Sound nervte mich, jetzt habe ich mich daran gewöhnt. Bin nach wie vor total begeistert. Da kommt auch die nächsten Jahre nichts mehr anderes drauf. Auf dem Server vielleicht, aber nicht im Office bzw. auf meinen Notebook.
Interessanter Artikel auf PC Welt über den Cinnamon Desktop
Linux Mint: Cinnamon-Desktop optimierenGrundlagen und Optimierung: So nutzen Sie Cinnamon optimal und passen ihn Ihren Wünschen entsprechend an.www.pcwelt.de -
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Pinguin du hast ja recht stark in deine Hardware investiert. Ist das ein PC Monitor oder ein TV Monitor?
Dein Gnome sieht ja recht gut aus. Für mich ist der Cinnamon am Tag 2 noch besser und interessanter. Am TV lass ich den RUND UM DIE UHR laufen, ohne den Aus Knopf zu drücken. Da ging er tatsächlich in einen sehr sparsamen Modus über. Er schläft quasi. Dann mit der Mouse wecken und schon komm ein schöner Anmeldebildschirm. Und er behält die TV Auflösung bei, wo xfce sich etwas schwer tat. Vor allem ist er echt schnell. Bin immer weider überrascht, wie schnell da die Fenster aufpopen.