Und nochmal nicht Böse gemeint 
Absolut richtig. Ich vergesse auch immer wieder die Kommandos, weil ich sie zu selten brauche. Ich nutze Linux um mein Geschäft zu machen. Nicht weil ich was installieren möchte oder sonstige technische Details erlernen möchte.
Wenn die Installation sich anfühlt, als wäre sie von 1995, ja dann, ja dann vergeht mir auch die Lust. Egal wie gut die Distro ist. Sie soll viel Komfort bieten. So wie jetzt seit heute die installierte SOPLOS LINUX Distro. Da wo schon mal die Soundkarten, die Grafiktreiber und alles mögliche per Knöpfchen installiert werden kann. Das der Discover gleich mal auf Flatpak und Snap zurückgreift und dann noch fragt, ob ich die Originale von Debian haben möchte, ja, so einleuchtend und einfach möchte ich es haben.
Ich bin Nutzer und kein Entwickler. Wenn ich bei der Installation schon hundert Fehler machen kann, dann lass ich es. Ich mag bestimmte Distros nicht, weil einfach zu kompliziert. Auch wenn ich nach Stunden sagen kann, das geht ja ganz einfach. Die Stunden spare ich mir gerne, ganz ehrlich.
Von daher hat dieses Forum damit gepunktet, dass eben einfache Wege aufgezeigt wurden und es eine kleine Runde war oder auch ist.
Es werden einfach nur die Grundkonzepte Linux Basissystem erläutert, aber nicht die ganzen Software Tools, die es mal gibt. Da kann man Performance rausholen. Ein Betriebssystem wird in der Cloud immer unwichtiger. Es sind die Tools, die den Komfort bringen. Software die mir was sagt bzw. mir gesagt wird, wie sie gut funktioniert und für was ich sie anwenden kann.
Das Betriebssystem ist den meisten egal. Ob sie nun Android oder was auch immer nutzen. Solange sie ihre Dateien aufrufen können und ggf. bearbeiten. Mehr brauchen die Anwender nicht. Ein paar Chatprogramme oder was für die Fotografie und schon sind die Anwender gut bedient.
Wer braucht schon hundert Betriebssysteme?