Beiträge von ziesel

    Dazu nur ein Fazit:

    • Wähle ext4, wenn: Du Wert auf maximale Stabilität, Einfachheit und ausgereifte Performance legst. Für die meisten Desktop-Anwender, die keine speziellen Funktionen benötigen, ist ext4 die sichere und bewährte Wahl.
    • Wähle btrfs, wenn: Du die fortschrittlichen Funktionen wie Snapshots, Datenintegrität und native RAID-Unterstützung nutzen möchtest. btrfs ist ideal für Anwender, die ihr System regelmäßig sichern und wiederherstellen, Daten auf einem NAS speichern oder von der transparenten Komprimierung profitieren wollen. Beachte jedoch, dass btrfs aufgrund seiner Komplexität potenziell mehr Ressourcen verbraucht und in manchen Nischenanwendungen nicht so schnell ist wie ext4.

    tom_www

    X11 geht noch...


    Division 2 mit EasyAnticheat funktioniert auch :smiling_face_with_hearts:

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    Ich musste Punkt 2 beachten:

    Steam - Debian Wiki

    Beim ersten Start auch ordentlich Zeit geben. Wenn GNOME mit dem Time-Out wieder mal rumspastet, dann einfach:

    Code
    gsettings set org.gnome.mutter check-alive-timeout 60000

    denn mutter ist ungeduldig

    Ich downloade gerade Division2, um zu sehen, wie gut das mit dem Anticheat funktioniert.

    Da mich das schon sehr juckte in den Fingern, habe ich Debian 13 einfach mal auf dem Hauptsystem installiert, um zu testen, ob das auch für alltagstauglich ist für mich.

    • Ich habe mich für GNOME entschieden (mochte ich immer ein klein wenig mehr als KDE... aber KDE liebe ich auch :2764:).
    • Meine Hardware wird ausnahmslos erkannt und funktioniert schon mal einwandfrei.
    • Für die Steam-Installation musste was leicht angepasst werden, wie es auch in der Debian-Anleitung dazu dokumentiert ist.
    • Anschließend habe ich Flatpak installiert für Discord, Signal und Spotify.
    • Die Integration meiner Nextcloud lief ohne Probleme und meinen Google-Account habe ich auch ohne Murren ins System integriert.
    • Evolution (vorinstalliert) hat das auch so angenommen und empfängt und sendet Mails.
    • Mit OBS aus dem Deb-Repo habe ich auch gleich etwas Gameplay aufgezeichnet.

    Es gibt nichts zu meckern. :smiling_face_with_hearts:

    und hier noch ein wenig Gameplay von meiner Holy Cow in WoW:

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    Ich bin ein großer Debian-Fan werde der 13 (trotz der Unglückszahl) eine Chance geben. Vielleicht werde ich es sogar eine Installation auf meinem Gaming-Rechner wagen.

    Betrifft:

    • librewolf-fix-bin
    • firefox-patch-bin
    • zen-browser-patched-bin

    Am 18. Juli wurden die Pakete aus dem AUR entfernt, wie einem Eintrag auf der Mailingliste zu entnehmen ist. Wer die Pakete zwischen dem 16. und dem 18. Juli installiert hat, sollte diese entfernen und sofort prüfen, ob eine verdächtige ausführbare Datei namens systemd-initd auf dem Gerät läuft, die sich möglicherweise im Ordner /tmp befindet. Ist dies der Fall, muss diese Datei umgehend entfernt werden. Auch ungewöhnlicher Netzwerkverkehr könnte auf das Vorhandensein der Malware hinweisen.

    Erneut Malware im AUR von Arch Linux
    Es war nicht das erste Mal und wird vermutlich nicht das letzte Mal sein: Letzte Woche wurden drei Pakete ins AUR von Arch Linux hochgeladen, die Malware…
    linuxnews.de

    Ich spiele, schneide Videos, bastle 3D-Animationen und mache Musik mit meiner DAW. Obendrein kommuniziere ich viel in Discord und will, wenn ich den Rechner anschalte auch gleich loslegen. Ich brauch also eher eine rollende Distro, weil ich viel mit neuen Codecs, Plugins und aktuellen Paketversionen hantieren muss.

    Jetzt wäre Arch für mich augenscheinlich das Beste, aber oftmals wird das zur Baustelle. Mal flackert der Schirm, weil der frische Kernel einen Freesync-Bug hat, der nachgepatcht werden muss. Dann gehen einige Codecs nicht mehr, weil die libs viel zu neu sind, und die Schnittsoftware noch hinterher hinkt. Die Hälfte aller Discord-Schriftarten geht nicht, weil man die extra nachinstallieren muss und PipeWire ist manchmal so fresh nach dem Update, da kommt kein Pieps mehr aus der Soundcard. Das alle konnte ich jedes Mal mit Basteln abstellen, aber eigentlich wollte ich ja loslegen...

    Also nehme ich einfach Manjaro. Das ist alles relativ frisch Fisch und rollend (Rollmops), aber die wichtigsten Sachen werden vorher getestet und erst dann in den Stable-Branch ausgerollt.

    Probleme oder Baustellen hatte ich bisher nicht so sehr, wie bei Arch. :1f610:

    Ich mag Manjaro. Das kuratierte Arch in grün. Cachy ist bei mir gerade im Test, weil Keno auch so begeistert ist:

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    X11 wird nicht mehr aktiv weiterentwickelt. Die Distro-Maintainer müssen das oftmals selbst tun und kotzen deshalb strahlend im Kreis, weil die Code-Base und die Zweige schlecht oder gar nicht dokumentiert sind. Zudem ist X11 um ein vielfaches unsicherer als Wayland.

    Ich würde als Distro-Entwickler nicht mehr ernst genommen werden, wenn ich wohlwissend einen potentiell unsicheren Display-Manager anbiete.

    Und für alle Enterprise Linuxe gilt das ja erst recht. Als Unternehmen möchte man lieber auf der sicheren Seite stehen.

    Das Cinnamon-Projekt und Xfce hat es ja auch eingesehen. Die arbeiten fieberhaft an der Implementierung von Wayland damit sie endlich frei sein können und nicht in der totalen Bedeutungslosigkeit enden.

    Folge dem Geld. Das was sie an menschlischen Ressourcen einsparen, überwiegt die Energiekosten. Die Umwelt hat Konzerne noch nie interessiert.

    Aus meiner Sicht sollte es nur CO₂-neutrale KI geben, dann würde man auch mehr in erneuerbare Energien investieren. Das kann man aber global nicht umsetzen.

    Die kostenlosen Modelle sind meist weit hinterher und arg beschränkt. DIe kostenpflichtigen sind deutlich präziser und besser trainiert. Die Rechenleistung dahinter ist auch wesentlich höher, was auch genauere Ergebnisse liefert.

    Für die Pro-Modelle und die DeepThinks zahlt man zwischen 20€ und 200€ im Monat. Ich hab das ausführlich getestet.

    Für eine einfache Terminal-Befehls-Fibel reichen die Free-Modelle aber aus. Zum Programmieren aber eher nicht.

    Wenn ich in so manchen aktuellen Büchern lese, dass man z.B. seine IP mit ifconfig ausliest, bekomme ich Kopfweh. Das macht man mit ip a oder noch schöner ip -c a :face_savoring_food:

    Ich mache das Gern mit der KI. Ich sag ihr, dass sie einen kleinen Aufsatz erstellen soll mit den wichtigsten Konsolenbefehlen und dass sie anhand praktischer Beispiele alles erläutert. Das lege ich mir ab.