So nutzt du Backups und Back in Time als Backup

  • Es gibt ja mittlerweile sehr viele Möglichkeiten, ein Backup zu erstellen. Ich überlegte mir, wie ich meinen kleinen Server in Zukunft absichern möchte. Da dieses Ding bei mir zuhause steht, dachte ich mir, ich kann alle sicherheitsrelevanten Vorkehrungen treffen, wie in einem Datencenter, wo eine von mir extern angeschlossene Hardware rein theoretisch verschwinden könnte.


    Jetzt habe ich mich dazu entschieden, ein Backup auf eine externe USB HDD abzusichern. Dazu eignet sich das in meinem Ubuntu Linux angebotene Programm Backups und Backup in Time.


    Du kannst das System einmal komplett absichern. Interessant, wenn du VM`s laufen hast. Oder wenn du ein Notebook oder ähnliches hast, dann einfach nur angegebene Verzeichnisse wie zum Beispiel das Home und so weiter sichern.


    Es ist eine kostenlose Möglichkeit. Es gibt auch kommerzielle Angebote, die eine Cloud mit anbieten, aber da muss man auch erstmal das nötige Vertrauen haben. Ich habs lieber bei mir daheim abgesichert.


    Rein theoretisch könnte ich das Backup auch auf einem Cloud Computer überspielen, was ich aber nicht mehr möchte, weil es zusätzliche Kosten bedeutet.


    Time Shift um im Boot-Manager eine Version zurück zu springen, finde ich auch interessant. Damit habe ich den openSUSE Rechner meiner Mutter schon seit Jahren gut versorgt. Ganz selten muss ich halt mal kurz zurück springen.


    Mögliche Backups (empfohlen):


    1. Backup den gesamten PC`s auf einer externen HDD
    2. Backup einzelner Verzeichnisse auf einer externen HDD
    3. Backup gesamtes System über Time Shift


    Ich denke, damit erreichst du eine Sicherheit, die normalerweise ausreichen sollte. Wenn Ihr dazu Anregungen habt. immer her damit.


    Ich finde das Backup der Verzeichnisse sehr toll. Immer wenn ich mal eine Distro wechsle, dann dauert es vielleicht 2-3 Stunden, bis ich alles eingerichtet habe. Alle Daten sind nach wie vor und gewohnt am selben Platz.


    Die Daten habe ich sofort verfügbar. So wie jetzt, wo ich Ubuntu mit KDE nutze, hatte ich halt meine gewohnte Software installiert. Das dauerte halt mal ein bisschen. Du sparst dir Zeit, verlierst weniger Daten und kannst flott wechseln.

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