Beiträge von Linuxanwender

    Das da mal ein Fehler, was ja eigentlich auch keiner ist, passiert, ist gar nicht schlimm. Eigentlich wollte das Arch den LAN Treiber in einer anderen oder neueren Version anbieten. Hat halt bei der Hardware nicht funktioniert. Was ich aber toll fand, dass dann dass Update selbst erkannt hatte, dass da ein Problem vorlag und es behoben hat.


    Was ich mich frage, warum ein Systemupgrade/Update in der Konsole anders lief als dieses über den Link, der dann auch auf die Konsole zugegriffen hatte.


    Code
    ==> eos-update --yay
    eos-update: package updater with additional features
    Updating native and AUR apps...
    [sudo] Passwort für herbert: 

    Genau so erging es mir, nachdem ich mal beim Update nicht aufpasste und sich ein Fehler einschlich, klappte die Kabelverbindung nicht mehr. Dann drückte ich im KDE auf das Menü und unter System gibt es eos-update


    Nachdem ich dies ausgeführt hatte, erkannte er den Fehler mit r8168 also der Ethernet Karte. Da stimmte einfach der Treiber nicht mehr. Einfach dann alle Update-Vorschläge angenommen, nichts ausgeschlossen und schon murmelt EndeavourOS im Internet wie eine Katze. Einfach super dieser Link, der dann das Update in der Konsole anbietet. Gerade für Anfänger oder um Umsteiger von einer anderen Distro ist dies sehr interessant.


    reboot nicht vergessen.

    Wenn, dann mit OBS Studio.Dann melde ich mich halt mit KDE x11 an und alles funkt. Ich nutze auch Bluetooth für die Telefonie. Da gibt es gar nichts zu meckern.

    Als ich letzes mal so vor zwei Monaten in Nürnberg war, dachte ich mir auch, die Stadt hat sich gewaltig verändert. In Österreich sind die Veränderungen nicht so stark zu spüren wie in Deutschland. Bin auch immer wieder in Österreich. Meist in Innsbruck oder halt Wien und so weiter. In Braunau sind die Leute sehr nett und hilfsbereit. In Österreich fühle ich mich wohl. Sehr wohl. Gute Stimmung, gutes Essen, gute Leute und schöne Landschaften. Bergluft und so. Aber heute fahre ich nach Ulm zum Albert Einstein seiner Geburtsstadt. Die Donau hat es mir angetan.


    Pinguin woher hast du soviel Urlaub? Da beneide ich dich.

    Das freut mich. Bin auch so ein Fan von EndevourOS und werde auch dabei bleiben. Mein Ausflug zu anderen Distros hin war ernüchternd. Für mich ist EndevourOS der König der Distros geworden. Ein wohlwollender König. Die Beziehung zwischen User und Anbieter ist sehr gut gelungen. Auch als Anfänger kommt man mit EndevourOS wunderbar klar. Für mich ist Gnome seit gut 3 Jahren ein NoGo, weil einfach immer mehr rumgebastelt wurde bis es endlich ein Apple Design erhielt. Da bin ich zur deutschen Entwicklung zurück und nutze KDE. Den kenne ich schon aus den 90er Jahren. Andere Desktops sind einfach verschwunden. Leider, denn da waren echt gute dabei. Die gibt es zwar heute noch, aber unbrauchbar für heutige Zwecke.


    Also, weiterhin viel Spaß mit EndevourOS und der KDE ist sicherlich ein mächtiger Desktop. Alternativ kann ich LXDE oder xfce empfehlen. Die haben mir auch recht gut gefallen.

    Ich war viele Jahre sehr skeptisch und ablehnend gegenüber Kryptos, weil es einfach für eine Währung nicht taugt, so meine Meinung. Aber es taugt vielleicht für vieles andere. Und so wie ich sehe, bieten immer mehr Shops Solona als Zahlungsmittel an. Was interessiert mich meine Meinung von gestern. Heute kann ich ganz anders denken. Jetzt juckt es mich ein bisschen und ich überlege, da mal mit ein paar Euros rumzuzocken. Was haltet Ihr davon? Finger weg oder reinspringen und mitmachen?


    Ich habe mir ein System bzw. eine Strategie zusammengestellt:



    Webseite: https://solana.com/de

    Blog: https://www.btc-echo.de/kurs/solana/


    Wichtig ist doch, dass andere daran glauben. Auf diese Erwartung und Hoffnung kann man doch etwas mitspielen.


    Mich juckt es tatsächlich schon sehr, so mit einen Hebel von 2 zu kaufen. Heißt, du hinterlegst nur 50% des Einsatzes.



    Die Kursentwicklung in Prozent der vergangenen 4 Jahre. Zweimal im Minus, einmal stark im Plus.


    Mehr Informationen https://www.kryptovergleich.de/kryptowaehrungen/solana/infos

    Ja, zu dieser Zeit programmierte man noch im Texteditor. Eine spannende Zeit. Den Code zu prüfen und Schnipsel für Schnipsel zu korrigieren.


    Das mit dem Ausgleich ist mir bekannt. Als ich in der Schweiz programmiert hatte, war ich von morgens bis abends auf Dop. Arbeitszeiten von 20 Stunden waren normal. Erst als mich der Arzt aufs Rad setzte und meinte, mir fehlen die Muskeln. Ich solle die Tastatur gegen ein Fahrrad tauschen, war mir klar, wie wichtig der Ausgleich ist.


    Die Lebensqualität Ist enorm wichtig. Deswegen habe ich einen Zyklus, der mich vom Computer weitgehend fern hält. Zum Glück arbeiten für mich Roboter. Trotzdem muss ich mich bewegen und suche immer nach Abwechslung.


    3C, Naja, ich hatte da mal ein riesen Blödsinn am Laufen der sehr viel Geld kosten hätte können. Die 30 Jahre sind ZUM GLÜCK vorbei.

    SUSE 4.3 hatte auch ich. Kaum ist es gelaufen, staunten wir so, dass die dann nicht mehr lief. Es brauchte einige Versuche. Aber wir wussten ganz genau_ Windows wird nicht unser sein. Um SUN nicht mehr zu benötigen, freuten sich einige Freaks über https://eclipseide.org/ und auch ich konnte in dieser Umgebung auf SUSE meine Programme und Indikatoren entwickeln. Es gab noch ein paar andere Sandkästen, aber Eclipse war mein Favorit. Zu dieser Zeit war ich oft in Kalifornien. Mounten View und so weiter. Da fand ich Eclipse sehr spannend.


    @Staryvyr du lieferst eine interessante Vita.


    Warst Du im 3C aktiv?