In den letzten Tagen habe ich auf meiner Frickelmaschine einiges getestet : OpenSuse mit KDE oder XFCE, Fedora Silverblue mit Gnome ( läuft zur Zeit noch auf meinem Laptop ), Fedora Kinoite mit KDE, Debian mit KDE und Mate, LMDE mit dem Cinnamon Desktop, Linux Mint mit Cinnamon oder Mate, Ultramarine Linux mit KDE, nobara mit KDE, POP_OS mit Gnome, Rhino Linux mit XFCE, und mal zum schauen und reiner Neugier Kali-Linux mit KDE..... und seit gestern Sparky-Linux mit KDE als "Sid"-Version. Die beiden Versionen auf meinem Hauptrechner zähle ich gar nicht: Manjaro KDE und jetzt Fedora 39 KDE.
Sparky-Linux muss ich sagen gefällt mir sehr gut. Nach der Installation standen ca. 800 Pakete zum Update bereit, habe ich natürlich auch gemacht, Update über die Konsole und mitten im Update wurde von mir verlangt eine Partition für GRUB einzurichten, hmm...hatte ich doch schon bei der Installation gemacht (aber hier war die Erklärung dazu in Deutsch) , das System zufrieden gestellt und eingerichtet und das Update lief weiter. Die Erste Installation von Sparky mit dem Calamares- Installer was mir schon gut gefallen hatte.
Stand jetzt ist aktuell der Kernel : 6.5.0-5-amd64(64-bit) und Plasma Version : 5.27.9
Nach Vergleich Fedora 39 ist Fedora aktueller......mit Kernel 6.6.7 und der Plasma Version 5.27.10.
Würde ich Sparky-Linux auf meinem Hauptrechner übernehmen, Stand jetzt, ein eindeutiges ja, die Apps und die Einstellmöglichkeiten die Sparky noch mitbringt sind schon super.....werde das System jetzt erst einmal einige Zeit weiter testen um mal zu schauen wie es sich bewährt.