Upgrade mit "sudo"? Ein NoGo, denn wir sind nicht bei DUMBUNTU
1. Öffnen einer Konsole als User
2. Eingabe von
3. Enter
4. Eingabe Passwort
5. Nach kurzer Kontrolle unsererseits nicken wir den Vorgang mit einem "y" bzw. "j" ab.
Erklärung: Der Konsolen-String macht uns zu Root und lädt die Aktualisierungen zur späteren Benutzung in den Cache. Diese befinden sich also nun im Cache des Rechners. Das -vv zeigt uns, woher (aus welchem Repo) die Daten installiert werden. Und das ve ist eine Abhängigkeitsüberprüfung
Wie geht es weiter?
Wir schließen die Konsole und rufen eine sogenannte echte Konsole auf mit STRG+ALT+F1
In dieser werden wir zu Root durch Eingabe von "root" und dem Passwort. Wenn wir zu Root geworden sind, geben wir ein
Die Installation wird wiederum bestätigt mit "y" bzw "j" und beginnt. Die Daten der heruntergeladenen Upgrades werden aus dem Cache geholt und zur Installation verwendet. Das -vv zeigt uns wieder, aus welchem Repo die Daten geholt werden.
Nach beendeter Installation starten wir das System neu mit dem Befehl "reboot". Es wird nun neu gestartet.
Das ist alles.
Sollte jemand nach Eingabe von STRG+ALT+F1 noch einmal zurück wollen / müssen, so geht das mit der Kombination STRG+ALT+F7, welche uns wieder in die Grafik befördert. Inzwischen wurde etwas geändert und die grafische Konsole ist jetzt die zweite, also STRG-ALT-F2. Einfach ausprobieren.
(Quelle: https://www.opensuse-forum.de/ )