Beiträge von torsten.breswald

    ...NuTyX mit dem cards Paketmanager...

    ohh hast du das noch mit der alten installations variante gehabt, die war bissel hacky, aber so schnell, einfach das script durchlaufen und schwupps 2 minuten später war die installation durch
    und ja cards ist, glaube ich, mein lieblings-paketmanager, einfach zu händeln, unfassbar schnell, ausreichend und gut formatierte ausgabe, ich glaub multithreading beim download macht er noch nicht wie pacman, aber wenn, dürfte cards besser sein als das

    hatte es mal in ner vm, hab die vm irgendwann wegen platzmangel gelöscht, also ist es auch stabil. sonst mach ich vms meist kaputt irgnedwann...
    es ist rasend schnell.
    mit dem AUR muss man etwas vorsichtig sein, da es gern abhängigkeiten zu systemd gibt, die in normalem arch ja kein problem sind, in artix schon, aber das ist überschaubar
    ansonsten ist "ressourcenschonend" wie in allen anderen distros eher abhängig davon, welche sogftware du verwendest, sowohl für dein system an sich, als auch die anwendungssoftware.
    ein setup mit dwm und nvim als texteditor ist sicher ressourcensparender als eine komplette entwicklungsumgebung in einem gnome, egal in welcher distro

    in meinem auto blinken gerade 4 lampen, wenn ich den anmache, unter anderem abs, airbags und die motorkontrolleuchte, das auto selbst macht was es soll, es fährt, es lenkt, es macht alles, was es können muss. der fehler liegt im steuerprogramm, das hatte ich schon mal, wahrscheinlich hat der mechaniker meines vertrauens das zum zweiten mal irgendwie einfach zurückgesetzt und dabei irgendwas vermurkst (das war es jedenfalls letztes mal) in der werkstatt war er eigentlich wegen fehlendem Öl. außerdem ist irgendein temperatursensor kaputt, was bekannt ist, der neue liegt schon in der werkstatt, es war nur noch keine zeit, den einzubauen. und das hilft bei den gnazen warnmeldungen dann auch nicht :)
    also: mein auto ist absolut in ordnung, was die funktion und sicherheit angeht, aber es wirkt als dürfte ich damit keinen meter mehr fahren
    soviel zu Elektronik in autos, dabei ist mein auto von kurz nach der jahrtausendwende, also nicht unbedingt neumodernisch...

    ich hab von methode B erst erfahren, als alle meine void systeme bereits installiert waren...und void bricht halt nicht, ergo kein grund, neu zu installieren, ergo keine gelegenheit bzw. notwendigkeit B überhaupt zu probieren...jedenfalls nicht so, dass man sich merken müsste, wie das geht, man muss nur wissen, dass es das gibt und wo man die infos dazu findet
    aber spannend ist das schon, man könnte komplett ein installscript basteln, was alles in einem rutsch macht

    naja, was paket-aktualität angeht, da nehmen sich ja opensuse leap und so debian derivate nicht viel. die sind sowohl als auch gut abgehangen. ist aber nicht notwendigerweise eine schlechte sache, im gegenteil, das generelle tempo solcher distros ist einfach entspannter, also wenn man nicht auf den letzten schrei der software versionen angewiesen ist oder so für produktiv-sachen ist das sicherlich spannend

    welche distro ist die beste?
    für mich ist es void, ist eine der stabilsten distros und gleichzeitig eine der vielseitigsten
    allerdings würde ich void nicht empfehlen, wenn man einfach ein system braucht, was funktioniert, wobei armins isos hier echt maßstäbe setzen, vielleicht muss ich das in zukunft überdenken...
    aber trotzdem so etwas wie DIE BESTE distro, eine für alles, eine für jedermann, sowas gibt's nicht, am ende gibt es die beste distro für einen bestimmten einsatzzweck und das schließt die persönlichen vorlieben des benutzers absolut mit ein.
    wonach man eine distro NICHT beurteilen sollte ist z.b. die farbe oder die desktop umgebung, die standardmäßig darauf läuft, so ziemlich jede distro, die den namen verdient lässt den nutzer in irgendeiner form auswählen, was man verwenden kann und bietet mehrere optionen
    auch installierte Software ist kein kriterium, was nicht binnen minuten anpassbar wäre
    WIE man die software managed, das wäre jetzt schon eher ein unterscheidungsmerkmal oder WIE NEU die verfügbare software ist.

    ich wollt das nur noch mal herausstellen, weil irgendwo arch und archcraft als unterschiedliche distros erwähnt wurden, wo das für mich praktisch dasselbe ist, wenn ich die eine distro aus der anderen binnen ein paar minuten basteln kann, wenn ich das wissen dazu hätte
    die schicke übersicht der KI ist ganz nett, aber entspricht nicht meiner erfahrung, ich würde heutzutage z.b. ubuntu und damit xubuntu oder lubuntu (für mich praktisch alles dasselbe)für den heimanwender nicht mehr empfehlen, so überhaupt nicht, weil es für praktisch alle zwecke eine bessere distro gibt, weil canonical da so viel unsinn macht, obwohl im kern ubuntu eigentlich ziemlich gut als distro ist.
    alpine ist zum damit herumspielen ziemlich cool, zum wirklich etwas damit machen katastrophe, weil mit dash als shell und musl und ohne systemd ist das ganze system so fremdartig, da läuft im grunde nix so, wie man denkt, dass es laufen müsste, außer eben die sachen, wofür alpine gedacht ist, wie eben docker usw.
    ähnlich stell ich mir NixOS vor, das ist konzeptionell auch mal völlig anders

    da fehlen wahrscheinlich nerd fonts, die hat man als bastler heutzutage quasi automatisch mit drin, allerdings jeder seine eigene
    was die nerd fonts ausmacht ist die integration von tausenden kleinen icons, die als buchstaben hinterlegt sind, die man aber vielseitig einsetzen kann.
    guckst du hier:
    https://www.nerdfonts.com/

    Ich verstehe gar nicht wie so Mint so belebt ist. Genauso wie MX Linux

    war es nicht, ist es nicht, wie gesagt, die distrowatch rangliste hat keinerlei grundlage
    in einer facebook gruppe haben wir mal eine umfrage gemacht, welche distro verwendet wird von den mitgliedern und es gab ein paar hundert rückmeldungen, fast schon repräsentativ.
    ergebnis: die meistgenutzte distro - mit abstand - war debian, irgendwas in die 37%, ich glaub, ubuntu platz zwei, danach erst mint bei vielleicht 12 %, arch, man denkt immer, die ganze welt nutzt arch, nein, die waren irgendwas bei 3% oder so, keine ahnung, mx linux, pop os, garuda, alles einzelne leute von ~ 700, nicht mal 1%
    die ergebnisse würden natürlich in verschiedenen gruppen oder auch in verschiedenen ländern ziemlich variieren, aber trotzdem

    distrowatch ranking als maßstab für beliebtheit zu nehmen ist käse


    neeee....war doch wieder eine ganze Zeit lang Mint...... :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:

    schau dir mal die jahresergebisse von 2019 bis 2024 an, jedesmal mx linux, im grunde schön, dass platzhirsch mx linux von mint abgelöst wurde ^^

    Aber dennoch mag der erste Platz bei Distrowatch seine Berechtigung haben...

    der platz in der liste bei distrowatch geht nur nach downloadzahlen oder klickzahlen. die könnten ebensogut bedeuten, dass cachyOS so instabil ist, dass die leute die iso immer und immer wieder herunterladen müssen. insofern nicht sehr repräsentativ.
    die user rankings sind da besser geeignet, zwar auch nicht perfekt, aber besser als klickzahlen
    https://distrowatch.com/dwres.php?resource=ranking

    missionieren hab ich schon seit jahren aufgegeben. wenn irgendwie die sprache darauf kommt, erwähne ich gerne mal, dass ich nicht auf windows und deren nonsens angewiesen bin und dass das auch jeder andere haben könnte, aber ansonsten, wenn niemand danach fragt, lass ich die leute selbst drauf kommen. dann sind sie auch motivierter mir zuzuhören, ist etwa so wie musik hören, die nicht ganz so bekannt ist, wenn du versuchst, leute davon zu überzeugen und die haben grad andere sachen im kopf endet das nur in frustration

    naja vmm kann man ja einfach so starten

    für einzelne vms nutze ich in meinem script folgende zeile:

    virsh -c qemu:///system start $myvm && virt-viewer -f -a -c qemu:///system $myvm

    wobei ich $myvm vorher über rofi ausuchen lasse, das müsste in deinem fall durch den namen der vm ersetzt werden, also wahrscheinlich "Arch Linux" inklusive der Anführungsstriche

    ich hab mal einen pull request in deinem codeberg repo gemacht (gleich, dass ich das auch mal ausprobiert hab :slightly_smiling_face: )
    einfach nur alle .sh dateien als ausführbar geändert. kannst du ja schauen, ob du das übernehmen willst, oder nicht
    an die sachen in /usr/..., die ja dann aufgerufen werden, musst du dann aber in deiner iso schauen, ne

    achja, und es war whiplash, was ich meinte, nicht dialog, das kannte ich noch gar nicht