Beiträge von Fanto

    Mit Solus habe ich leider meine Probleme, egal welcher Rechner, die LiveISO will nicht booten, da habe ich ratzfatz die Nase voll und beschäftige mich erst gar nicht weiter damit.

    Momentan werkle ich noch mit Ubuntu herum, aber nur zum GNOME herumexperimentieren weil man ja davon ausgehen kann das die wieder irgendwann irgendwelchen Eigenkram reinstecken werden darum möchte ich mich auch dafür nicht länger beschäftigen, Manjaro läuft noch aber ist mir zu träge obwohl ich es super vorkonfiguriert finde deshalb wird es abdanken müssen

    Mein Fokus liegt momentan beim Desktop (GNOME) den passenden Unterbau suche ich noch weiter 😅


    ich auch, Fedora ist wirklich gut, nachdem ich von opensuse so entäuscht bin...... aber es gibt auch noch Solus

    Ja von der Suse bin ich auch schwer enttäuscht aber mir waren noch nie Freunde, dachte mit Tumbleweed könnte es was werden aber nö

    Fedora habe ich letztens auch installiert, tadellos das Ding und auch „brutal „ ich bekam es ganz schwer wieder runter, hat sich im BIOS verankert mit Secure Einstellungen, den Ventoy Stick nicht akzeptiert und einen anderen LiveStick ebenfalls

    Momentan bin ich noch auf Void unterwegs, aber es ist so herrlich langweilig problemlos 😂😂😂Irgendwie schwer zu beschreiben es läuft einfach so unauffällig rund - allerdings ein kleines Problem will ich noch lösen, unter GNOME bleibt die GNOME-Software leer ohne Inhalte und diesen möchte ich für Flatpak Installieren nutzen, da mir Octoxbps zu altbacken aussieht und mit diesem auch keine Flatpaks zum installieren bringe — also doch nicht so langweilig problemlos 😅😅

    Aber ich werde bald wieder mit Arch beginnen, möchte basteln und experimentieren

    Okay, Danke für die Info

    Dann ist GNOME eigentlich was für die LTS Distros mit seiner Update Politik.

    Void hab ich immer auf dem Schirm, nur hatte ich letzter Zeit Probleme mit Void und XFCE, da hatte ich nach einem Update einen Bug drin, schon Monate her, mittlerweile häufen sich die Meldungen bei Reddit und Co - das Problem liegt meiner Meinung nach an meiner "alten" ATI-Grafikkarte die unter Linux problematisch ist, das ist mir unter Debian und eben Void passiert und denke das es unter ARCH dann nicht besser ist...... daher der Gedanke: Wechsel auf GNOME - aber dann ist das auch nicht sicher mit dessen Update Verfahren, könnte ja dasselbe wieder passieren.

    Ich möchte eben auf dem "Büro Rechner" der produktiv für das Einkommen zuständig ist ein Sorglos Paket schnürren.....


    Zitat

    Ich suche täglich mehrmals nach Updates und installiere sie. Auch jetzt in Fedora mache ich das so. Allerdings gibt es nicht immer Updates

    Benutzt Du Fedora oder Fedora Silverblue ? Weil das mit Silverblue hab ich noch nicht ganz kapiert....:grinning_face_with_sweat:

    Hallo an die Community

    Ich hätte eine Frage an die Arch User unter Euch: Wie oft macht Ihr ein Update ? Täglich ? Wöchentlich ?

    2tens: Das Update via pacman datet nur die Software von den offiziellen Quellen ab, oder ? Also nicht vom AUR installierte Software ? Meidet Ihr das AUR ? Welche Erfahrungen habt Ihr damit ? Wenn ich Software downloade und installiere ( Softmaker Office nicht über das AUR sondern eben direkt) wird das dann mit aktualisiert ?

    Bei Debian bindet man das ja in die Quellen ein und pasta aber das funktioniert bei Arch nicht oder ?

    Mein langfristiges Ziel für einen produktiven Hauptrechner wäre eben eine Rolling Distro, für Fedora und Co ist er zu schwach auf der Brust, die Ausstattung ist sehr konservativ ( Büro Arbeiten ) einzig Softmaker Office tanzt aus der Reihe weil nicht offiziell und Google-Chrome käme auch noch dazu und ich denke wenn man ARCH "richtig behandelt" dann läuft dat Ding entgegen der vielen Meinungen, diabolusUmarov hat es ja auch schon "ewig"

    Die Wartung/Pflege des Systems sollte nicht zu aufwendig sein, es kommen ja nur die üblichen Office Sachen drauf,und mein Gedanke wäre ein schlanker Unterbau dann könnte ich den Desktop "fetter" wählen - GNOME - weil 27er Bildschirm, und weil ich denke das GNOME am beständigsten ist , wenig Probleme bereitet.

    3te Frage: Zu GNOME - der Dateimanager ist ja sehr bescheiden und es geht viel die Meinung umher das ein anderer Datei-Manager nicht optimal ins System eingebunden ist. Stimmt das so ? Habt Ihr hierfür auch Erfahrungen ?

    Weiters suche ich nach einer Möglichkeit bei GNOME die Sitzung automatisch zu speichern, damit beim nächsten Start wieder alles so erscheint wie ich aufgehört habe ( wie bei XFCE und KDE )

    Fragen über Fragen aber ARCH würde mein Distro Hopping wohl beenden :smiling_face_with_halo::grinning_face_with_sweat:

    Noch bin ich nicht zum Installieren gekommen aber die Website von EOS ist sehr informativ und ich kann mir diese Distro sehr gut vorstellen, bin sehr sehr gespannt.

    Mit "leicht" meinte ich eine "schlanke" Distro wie eben Arch oder Void oder auch Debian Minimal.Ich bin eher der Typ das System von Grund auf selber aufzubauen, so wie diabolusUmarov es auch beschrieben hat. Die ganzen fertigen Distros sind mir persönlich zu aufgebläht, auch dem Grund geschuldet das meine Linux-Hardware nicht die neueste ist. Die Installation von Arch schreckt mich nicht ab, wie schon gesagt - für mich ist die Installation überbewertet wenn ich mich mal für eine Distro entschieden habe. Nur bin ich momentan zu faul ein ganzes System von Grund auf aufzusetzten.

    Obwohl ich dann eher der "bescheidene" User bin ( ich benötige nur die üblichen Office Sachen für meine tägliche Arbeit, professionelle CAD Programme ist für Linux schwierig) juckt mich Fedora ungemein. Das ist die einzige Distro die ich noch nie probiert habe, die ganze Red Hat Familie probierte ich nie. Wenn ich in eine neue Hardware investiere dann wird Fedora erkundet, finde das das eine ganz andere Nummer ist, auch evtl. OpenSuse aber da waren meine Erfahrungen von früher das die Suse schon ein fettes Ding ist, YAST eher umständlich wie hilfreich, KDE lastig ( langfristig möchte ich GNOME benutzen-wenn eben die Hardware dafür da ist) aber wäre halt auch eine Rolling Distro.

    Wie ist das mit Fedora ? Musst Du regelmäßig neu installieren oder upgraden? Könnte man Fedora als produktives System im Alltag benutzen ?

    Und bei Arch? Meine Erfahrung von früher war das Arch die Festplatte am liebsten für sich hat - sprich kein DualBoot/anderes OS. Ist das immer noch so ? Habt Ihr Erfahrung mit Arch und DualBoot ? Wenn ja partioniert Ihr dann die Platte vorher oder mit Installieren ?


    Obwohl Siduction auch Rolling wäre:1f914: - hatte ich bisher auch nicht auf dem Schirm:woozy_face: - Danke an den Pinguin:thumbs-up::thumbs-up::thumbs-up:

    Ich schaue mir jetzt Endedavour OS an, mich interessiert auch der Budgie Desktop, über XFCE haben wir ja schon öfters gesprochen/geschrieben und ich stelle mir dieses Arch Derivat " leichter " vor. CalamArch wie von Pinguin vorgeschlagen bekommt auch noch einen Blick. Für "pures" Arch bin ich momentan zu faul aber der Arch Unterbau interessiert mich momentan. Sollte mich das ansprechen werde ich Manjaro löschen.

    Danke nochmal für Deine Unterstützung, ich melde mich wieder mit Feedback vom DistroHopping bis ich "mein" System gefunden habe, könnte ja noch eine lange Reise werden:dirty-injured-face::grinning_face_with_sweat:

    Danke nochmals für Deine Unterstützung, es läuft wieder.......

    Im Endeffekt hat es jetzt funktioniert, es läuft wieder rund und es gibt keine Fehlermeldungen. Pacmac und Pamac haben das nach mehren Durchgängen und Neustarts untereinander gelöst - wenigstens das:grinning_face_with_sweat:.

    Wie sich das jetzt auf die Performance und das restliche System auswirkt weiß ich noch nicht aber ich glaube es sieht gut aus

    WOW Super Vielen Dank :handshake::thumbs-up:

    Ich komme erst später wieder zum ( Manjaro )Rechner aber erstatte sofort Bericht

    Danke nochmal - Bis Später


    Leider funktioniert es nicht - ZEFIX - die gleiche Ausgabe


    sudo pacman -Syu ca-certificates ca-certificates-utils ca-certificates-mozilla openssl
    [sudo] Passwort für thomas:
    :: Paketdatenbanken werden synchronisiert …
    core.db konnte nicht heruntergeladen werden
    extra.db konnte nicht heruntergeladen werden
    multilib.db konnte nicht heruntergeladen werden
    Fehler: Konnte Datei 'multilib.db' nicht von mirrors.manjaro.org übertragen : error setting certificate file: /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt
    Fehler: Konnte Datei 'core.db' nicht von mirrors.manjaro.org übertragen : error setting certificate file: /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt
    Fehler: Konnte Datei 'extra.db' nicht von mirrors.manjaro.org übertragen : error setting certificate file: /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt
    Warnung: zu viele Fehlermeldungen von mirrors.manjaro.org, überspringe den Rest des Vorgangs
    Fehler: Konnte Datei 'multilib.db' nicht von mirrors2.manjaro.org übertragen : error setting certificate file: /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt
    Fehler: Konnte Datei 'core.db' nicht von mirrors2.manjaro.org übertragen : error setting certificate file: /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt
    Fehler: Konnte Datei 'extra.db' nicht von mirrors2.manjaro.org übertragen : error setting certificate file: /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt
    Warnung: zu viele Fehlermeldungen von mirrors2.manjaro.org, überspringe den Rest des Vorgangs
    Fehler: Konnte Datei 'multilib.db' nicht von mirrors.cicku.me übertragen : error setting certificate file: /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt
    Fehler: Konnte Datei 'core.db' nicht von mirrors.cicku.me übertragen : error setting certificate file: /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt
    Fehler: Konnte Datei 'extra.db' nicht von mirrors.cicku.me übertragen : error setting certificate file: /etc/ssl/certs/ca-certificates.crt
    Warnung: zu viele Fehlermeldungen von mirrors.cicku.me, überspringe den Rest des Vorgangs
    Fehler: Keine Datenbank konnte synchronisiert werden (Fehler in der Bibliothek für Downloads)


    Habe jetzt von der Live ISO alles rüber kopiert und jetzt rodelt es, keine Ahnung ob es jetzt alles wieder installiert und dann doppelt ist, es die Abhängigkeiten auflöst ? Gut möglich das das jetzt der Finale Todesstoß war :grinning_face_with_sweat:

    Aber grundsätzlich finde ich das ganze schon eine Hammeraktion - also so wie sich Manjaro bewirbt und Firmenkunden gewinnen will - mutig

    Es sind Fehler aufgetreten, keine Pakete wurden aktualisiert meldet pacman jetzt, ich mache einen Neustart und dann "schau mer mal" ......


    Ich habe aber schon herumgedoktert, am liebsten wäre mir wenn ich den Pacman von Grund auf Neu aufsetzten könnte, dachte schom die pacman-conf von der Live ISO kopieren aber das wird zu wenig sein oder ?
    Und ja wenn es Lösungsansätze gibt dann starte ich ein neues Thema

    Das kann ich mir gut vorstellen das das ein anderer Brocken Arbeit ist und dann so kleine Zirpeleien einfach untergehen und irgendwo erwischt einen die Personal Krise auch immer habe ich das Gefühl -entweder man rackert sich selber mehr ab ( so wie Du wahrscheinlich beim Community Projekt ) oder man bekommt die "mangelnde Leistung" anderwertig zum spüren - ist auch Teil von OpenSource.

    Vorher noch Manjaro gelobt jetzt ist der pacman am straucheln weil er keine Bibliotheken findet, kann keine Updates machen, vor ein paar Tagen erst installiert, fast fertig eingerichtet, wollte mit den Backup beginnen....... wieder was gelernt ( früheres BackUp) ob ich das Problem lösen kann oder im Zorn alles von der Platte putze weiss ich noch nicht, tendiere zu letzterem. Ob das Manjaro geschuldet ist oder ein Arch Thema ist - man wird es nie wissen, trotzdem bleibt der Fokus noch auf Arch (und einer BackUp Strategie) obwohl der Start schon holprig beginnt......:1f621::grinning_face_with_sweat:

    Das ist genau das was ich auch habe und mich einfach anzipft und eben bei GNOME irgendwie suche oder erhoffe.Eine kontinuierliche Stabilität.

    Ich bin jahrelang mit XFCE gut gefahren, es war unscheinbar, leicht und verlässlich, man hat sich daran gewöhnt und lieb gewonnen und dann von heute auf morgen zickt es an manchen Ecken, da ist der Unterschied zum Windows Gejammer nicht mehr so groß, klar bei Windows kannst Du selber nicht viel machen aber es nervt halt wenn man sich auf etwas verlässt, andere „Sorgen „ hat und dann musst du reparieren/ reagieren obwohl andere Arbeiten/Prioritäten sind

    Fedora habe ich aufgrund meiner Linux-Probier-Hardware ( zu alt ) noch nie ausprobiert aber das interessiert mich auch sehr. Hat auch was „ Rollendes“ glaube ich oder?

    Ich suche nach einem „rollenden“ Daily Driver und Arch, so höre ich es aus all den Kommentaren, ist mit Arbeit verbunden damit das Ganze stabil bleibt.Ob das beruflich für den Haupt-Rechner für mich das richtige ist, da bin ich mir noch nicht ganz sicher 😅


    Dachte schon über BackUp - und Update Strategien nach aber das alleine wird nicht klappen 😒

    Wenn die Installation einmalig ist und man dann ein jahrelanges verlässliches System hat hätte ich damit kein Problem, für mich persönlich ist die Installations Frage überbewertet. Wie läuft das aktuell mit Wayland? Bringt GNOME das Update automatisch mit? Musst Du das selber machen? Wie tief beeinflusst das dann Dein System? Beim GNOME Update hattest Du ja letztens Probleme oder?


    Das AUR könnte man ja auch mit Flatpak umgehen oder?

    Das ist gut zu wissen mit Arch und der Langlebigkeit weil von einem " funktionierenden Rolling Release" träume ich schon lange, man wird schon auch verunsichert im Netz. Mint wird immer gehypt - ja es ist wircklich super vorkonfiguriert und benutzerfreundlich und und und - aber nicht das stabilste wenn man upgradet - diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Bei LTS Neuinstallation.

    Manjaro hatte eben auch in der Vergangenheit zu kämpfen, Solus strauchelte intern auch in der Vergangenheit und das bekräftigte den "schlechten" Ruf der " Rolling" Distros auch, obwohl es in meinen Augen super Distros sind, Void finde ich auch problemlos, aber das Arch so stabil ist hörte/las ich selten, allgemein wird ja eher auf dessen Derivate hingewiesen. Von den ganzen Debian-Derivaten bin ich persönlich nicht so begeistert, aber weil ich der Typ "Selber Bastler" bin und so ist es wahrscheinlich bei Arch auch

    Wie schon mehrfach erwähnt es ist und bleibt individuell und vom Nutzer abhängig. Ich suche für mich immer noch " die perfekte Distro" und irgendwie zieht es mich wieder zu Arch hin, auch aufgrund Eurer Berichte



    was ich damit sagen will, es kommt fast mehr darauf an, wer das system wie wartet als darauf, ob es eine lts distro ist oder nicht

    Das trifft den nagel auf den Kopf finde ich :thumbs-up::thumbs-up:

    Ganz schön trollig, hier.

    Und weeeiiit weg vom Thema!

    Jop Danke das wollte ich auch gerade vermerken, das " weit weg vom Thema " ist leider so ein " Phänomen " und für mich als " Starter " des Themas ist dieses für mich beantwortet - ob GNOME der " Riese " ( auch "politisch" - Finanzstark ) ist und in welche Richtung sich die Abhängigkeiten bewegen, können wir wahrscheinlich eh nicht richtig beantworten, wie stabil und verläßlich alles läuft ist unter Linux die Gretchenfrage, dafür ist es alles einfach zu verschieden und komplex, jeder hat sein System individuell aufgesetzt, irgendwann bekommt wahrscheinlich jeder mit seiner Konfiguration nach einem Update zur Reparatur weil irgendwas nicht mehr so rund läuft, merkt man auch aktuell mit Wayland. Ich glaube das sich da die RedHat Distros sehr gut anstellen, (und ja - Debian :grinning_face_with_sweat: aber da hatte ich auch schon Trouble, wo ich dachte das könnte der verläßliche DailyDriver werden) und zu guter Letzt wird es halt auch Erfahrung auf dem Gebiet brauchen um alles schnell zu lösen und somit hängt es wieder von jedem selber ab wie rund sein System läuft.

    Eine Frage noch zu diabolusUmarov-Projekt Hirnfrei: In irgendeinem Beitrag hier habe ich gelesen das Du Dein Arch jeden Tag updatest und neu startest und somit ein " Problemloses " System hast ? Stimmt das so ? Ich dachte immer bei Arch muss man mit den Updates so vorsichtig sein ? Hast Du da eine besondere Strategie ? Ohne AUR ?