Beiträge von Arya

    Na jut....verstehe auch viel nicht :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:

    Ja, das hat man gemerkt :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing: :rolling_on_the_floor_laughing:


    Also nach deiner Wertung gehören alle die zb. Arco, EndeavourOS, CachyOS, Calam, Garuda, SDesk, RebornOS, Archman, Manjaro etc. verwenden zum Spreu und nur diejenigen die das reine Arch installieren können zum Weizen. Ok, dann gehöre ich zum Spreu.

    ARCOLINUX ausgenommen - habe ich an anderer Stelle beschrieben: Wer mit Arcolinux beginnt hat Lust sich mit seinem System auseinanderzusetzen. Erik nimmt denjenigen bei der Hand und führt ihn von der Grundschule bis zur Uni durch die Linuxwelt.

    Bei Manjaro kannste es aber auch Hardcore haben.....brauchst nur in folgende Branches zu wechseln, Testing oder Unstable.....da stehen die Arch in nix mehr nach..... :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:

    Verstehe den Zusammenhang nicht. Arch richtig installiert und es macht keinerlei Probleme: auf Btrfs mit snapper und ein Rollback gelingt immer, falls einmal bei einem Update was "schiefgehen" sollte. Ich muss natürlich sagen, dass diese Konstellation nur mit einigen Handgriffen übers Terminal möglich ist und nicht von einem Installer. Dabei trennt sich eben die Spreu vom Weizen.

    An Position 9 ist Kali-Linux :face_screaming_in_fear: Der Author scheint nicht allzuviel Ahnung zu haben. Also auch kein Wunder, dass er Mint, ubuntu und manjaro unter den besten 10 sieht. Kali ist eine Penetrations-Distro, um u.a. Sicherheitschecks am eigenen Netzwerk durchzuführen. Das hat auf keiner festverbauten Festplatte etwas zu suchen. Das kann man sich z.B. auf einen USB-Stick schieben und damit einen Laptop hochfahren.

    warum seit ihr der Meinung dass eine andere Meinung nicht gerne gehört wird? ??? ich finde das macht doch erst eine gute Diskussion aus.

    Bitte schreibt hier ruhig was ihr denkt, egal wer,

    Ich denke meine Meinung habe ich schon in zahlreichen Videos mitgeteilt, aber wenn sich ein "Umsteiger" zuerst mal mit LinuxMint beschäftigt dann ist es für mich immer noch besser als wenn er bei einer "Datenschleuder" bleibt. Die Hoffnung ist dann, dass wenn bei er, sie , es das Interesse geweckt ist, weiter macht

    Armin, allein schon Vogelbachers Laberkanal macht Mint unsympathisch. Selbst nicht einmal in der Lage einen Drucker auf OpenSuSE zu installieren, aber die Distro und das YAST Schlechtreden darin ist er spitze.

    Da gebe ich dir nur Semi-Recht was Manjaro angeht. Manjaro als Müll zu bezeichnen finde ich zu krass. Ja, Manjaro baut auf Arch und ist somit ein Arch-Distro. Genau so wie Linux Mint ein Ubuntu-Distro ist und LMDE eine Denian-Distro. Manjaro ist für alle die etwas rollendes haben wollen und die Vorzüge von Pamac nutzen möchten ideal. Arco Linux ist eine sehr gute Distro, ist aber im Umgang viel umfangreicher als Manjaro. Ja, Erik nimmt dich mit seinen unzähligen Videos an die Hand, aber wer kein Englisch kann kommt auch nicht viel weiter.

    Ich sage: "Wer manjaro nutzt kann kein Arch!". NEIN, manjaro ist KEIN Arch, denn es hat eigene Paketquellen und nutzt nicht die von Arch. Wer etwas "Rollendes" haben will und zudem noch Pamac nutzen möchte, kann dies auch unter Arch tun. Obwohl ich lieber mit dem "Dreisatz" aus dem AUR installiert habe:

    Code
    1) git clone https://aur.archlinux.org/<paketname>.git
    2) cd <paketname>
    3) makepkg -rsi

    Denn ich persönlich bin kein Freund dieser AUR-Helper. unicks.eu hat mich mit seinen Videos auf Youtube Arch gelernt. Er hat dort u.a. auch erklärt, wie man ein Arch auf Btrfs installiert und snapper einbaut, um immer in der Lage zu sein, wie bei OpenSuSE, ein Rollback durchzuführen.


    zu LMDE ist zu sagen, dass diese Distro Monate hinter der Debian-stable herhinkt. Wer will sich schon so ein veraltetes System auf der Platte?


    Mint ist dieser Fehler seit gefühlt einem Jahrzehnt bekannt und er ist bis heute nicht bereinigt:


    Code
    kernel panic not syncing:attempt to kill init exitcode=0x00007f00

    Damit gehört Mint für mich zu DUMBUNTU. Beides würde ich niemals installieren.

    Meiner Meinung nach sollte man sich nach einer gewissen Zeit für eine dieser Distros entschieden haben, wenn man Linux als Produktivsystem einsetzen will:


    1) Debian

    2) Fedora

    3) OpenSuSE (übrigens mein Favorit)

    4) Arch (mit dieser habe ICH Linux gelernt)


    Die ganze Abkömmlinge wie z.B. DUMBUNTU (hier erkennt man am Wortspiel, was ich von dem Schrott halte), manjaro (das kein Arch ist, aber sich gern dafür ausgibt) sind einfach nur Müll. Wenn einem Arch noch zu "schwer" erscheint und man sich den Sprung dorthin noch nicht zutraut, dem empfehle ich ArcoLinux (ist übrigens ein Arch). Erik Dubois nimmt einen an die Hand und führt durch seine Linuxschulung - von der Grundschule bis zur Universität (https://arcolinux.com/)


    Wenn man Linux wirklich kennenlernen will, so ist ein ständiges Distrohopping eher kontraproduktiv.

    Upgrade mit "sudo"? :face_screaming_in_fear: Ein NoGo, denn wir sind nicht bei DUMBUNTU :woozy_face:


    1. Öffnen einer Konsole als User


    2. Eingabe von


    Code
    su - -c 'zypper -vv dup -d && zypper ve'


    3. Enter


    4. Eingabe Passwort


    5. Nach kurzer Kontrolle unsererseits nicken wir den Vorgang mit einem "y" bzw. "j" ab.



    Erklärung: Der Konsolen-String macht uns zu Root und lädt die Aktualisierungen zur späteren Benutzung in den Cache. Diese befinden sich also nun im Cache des Rechners. Das -vv zeigt uns, woher (aus welchem Repo) die Daten installiert werden. Und das ve ist eine Abhängigkeitsüberprüfung



    Wie geht es weiter?



    Wir schließen die Konsole und rufen eine sogenannte echte Konsole auf mit STRG+ALT+F1


    In dieser werden wir zu Root durch Eingabe von "root" und dem Passwort. Wenn wir zu Root geworden sind, geben wir ein


    Code
    zypper -vv dup && zypper ve


    Die Installation wird wiederum bestätigt mit "y" bzw "j" und beginnt. Die Daten der heruntergeladenen Upgrades werden aus dem Cache geholt und zur Installation verwendet. Das -vv zeigt uns wieder, aus welchem Repo die Daten geholt werden.


    Nach beendeter Installation starten wir das System neu mit dem Befehl "reboot". Es wird nun neu gestartet.



    Das ist alles.



    Sollte jemand nach Eingabe von STRG+ALT+F1 noch einmal zurück wollen / müssen, so geht das mit der Kombination STRG+ALT+F7, welche uns wieder in die Grafik befördert. Inzwischen wurde etwas geändert und die grafische Konsole ist jetzt die zweite, also STRG-ALT-F2. Einfach ausprobieren.


    (Quelle: https://www.opensuse-forum.de/ )

    Wau, Lisa - klare Meinung von dir :face_blowing_a_kiss: , aber wenn Manfred damit zurecht kommt ist doch alles gut

    Natürlich lieber Armin...es ist nur einfach so, wenn ich ein ARCH (!) installiere, dann starte ich meinen PC mit der aktuellen Version aus archlinux.org und führe die Installation über die Tastatur anhand des Installation Guides durch. Anschließend habe ich nur das für mich Notwendigste auf der Platte und was für mich noch viel wichtiger ist, ich weiß, welche Pakete sich auf meiner Platte befinden.

    Mit manjaro (man beachte meine Kleinschreibung!) hole ich mir einen Haufen Softwaremüll auf die Platte, den KEINER (!) jemals braucht und man nicht weiß, was dieser so nebenbei anstellt. Vielleicht telefoniert er nach Hause. Meiner Meinung nach verdient einzig und allein noch das Arco Linux von Erik seine Daseinsberechtigung unter den Archderivaten, weil Erik mit ganz viel Herzblut seine Distro pflegt und seine User mittels YT-Videos sowohl an Linux als auch an Arch in Schritt-für-Schritt-Anleitungen heranführt.


    MANJARO IST KEIN ARCH!

    Keiner eine Idee, wie man den "Speicherzugriffsfehler" wegen mangelndem "Authorisierungsprotokoll" beheben kann? Zu erwähnen wäre noch, dass alle Änderungen am Bild unter Gimp vollständig auf die Festplatte abgespeichert werden. Es handelt sich also nur um eine Fehlermeldung ohne jegliche Konsequenz nach dem Motto "Is nedd schlimm, nervt nur" :grinning_squinting_face:

    Nach einer Archinstallation auf Btrfs wird zuerst Xfce4 mit seinen üblich Verdächtigen installiert, dann grub-btrfs, btrfs-progs und git, wget, und im Anschluß snapper aus dem AUR geholt. Dann wird das Arch so konfiguriert, dass ich wie bei OpenSuSE zu jedem Zeitpunkt mittels snapper durchführen kann. Nick (unicks.eu) hat auf seinem YT-Channel vor ein paar Jahren dazu eine Schritt-für-Schritt-Anleitung (zwei Videos) zur Verfügung gestellt. Diese beiden Videos hüte ich wie meinen Augapfel, denn sie sind wie seine gesamten anderen Videos leider nicht mehr online. Dazu möchte ich erwähnen, dass ich Nick als Arch-Lehrmeister hatte. Es gab schlichtweg keinen, der Arch so anschaulich erklärt hat wie er. Mr. Arch hat jedoch leider seinen Kanal geschlossen.

    Und wenn snapper problemlos läuft, dann werden Libre-Office, Gimp, Meld, Geany, Calibre, K3b, Thunderbird, Firefox, vlc, ksudoku und kMahjongg. Zu Xfce als Desktop ist zu sagen, ich bin totaler Fan dieses Desktops und richte ihn mir so ein, wie marcus-s "Von NULL auf cool" in seinem YT-Video beschreibt. Da will man gar nichts anderes mehr haben außer Xfce.