Ich habe solche Fehler mal behoben, indem ich dann eine andere Paketquelle nutzte. Vielleicht liegt es an den Repositories. Aber ich denke, da gibt es bessere Antworten im opensuse Forum.
Beiträge von Linuxanwender
-
-
Der Artikel ist ein Aprilscherz. Veröffentlicht am 1. April -> autsch
-
So kann Microsoft für zusätzliche Verwirrung sorgen. Ich finde, dass Microsoft bei seinen System bleiben soll und Linux bei seinem. Microsoft hatte ja schon mal versucht, auf Apple zu laufen. Nachfrage war gering. Es gab ein paar, die es toll fanden. Genauso habe ich mal Anwälte kennengelernt, die auf einen Apple Windows installierten.
Wenn Microsoft sich auf Linux breit mach, dann wechsle ich defensiv zu einer anderen Open Source Software. Die Blackbox-Fabrik hat aber rein gar nichts auf Linux zu suchen. Ich verabscheue Microsoft. Damals, als ich mit dem Computer angefangen habe, in dern 80er, da musste man tatsächlich Microsoft benutzen, weil die einfach vor Linux da waren. Unix kannte kaum einer. Sie machten sich auf Personal PC`s breit und saugten die Leute mit ihren Updates finanziell aus. Schon alleine, dass man eine Programmierumgebung alle 3 Monate mit finanziellen Aufwand updaten musste, regte mich tierisch auf. Wenn einer Microsoft bedienen will, dann soll er es auf deren Kisten machen.
Du gehst doch auch nicht in ein Spitzenrestaurant und bestellst dann als Nachtisch Burger von McDonalds. Was soll diese Schei-e!
-
Ich verstehe nicht, warum da alle Pakete überarbeitet werden. Reichen da nicht nur Gruppen oder andere Merkmale aus. Alles neu machen ist extrem teuer und aufwendig.
-
Von Microsoft nehme ich nur die Kursgewinne mit, sonst nichts.
-
Die machen gerade ein Update.
-
Ihr ärgert mich schon wieder. Jetzt muss ich doch wieder einen Rechner platt machen, damit ich openSUSE installieren kann. VM reicht mir da nicht. Da will ich schon richtig an den Speck. Mano man
-
Micro OS habe ich noch vergessen, vorausgesetzt mit würde jemand beim einrichten der Drucker und scanner helfen
Dafür gibt`s ja dann einen Admin namens Armin der dir dabei hilft.
-
KDE würde ich auch nehmen. Und wie gefällt dir OpenSUSE XFCE? Hatte ich ebenfalls einige Jahre benutzt.
-
bis jetzt kein RHEL. Mal abwarten.
-
Mal ganz ehrlich: Angenommen Ihr würdet heute in einer Firma anfangen und der äußerst tolerante Chef würde zu Dir sagen, du darfst dir deine eigene Distribution in dieser Firma aussuchen. Für welche würdet Ihr euch jetzt entscheiden. Installiert wird noch heute!
Bei mir wäre es openSUSE
-
-
Ich glaube fest dran, dass er Linux nutzt.
-
Über openSUSE denke ich nochmal nach. Finde es spannend, was openSUSE so macht. Für mich ist openSUSE ein Linux Urgestein und somit immer interessant.
Top Desktop! Gutes Design. Sehr ansprechend.
Mir würde der Update Zyklus gut zusagen. Ein Monat ist schnell rum. Zwei Monate vergehen auch zügig. Von daher reichen mir persönlich zwei Monate voll aus.
-
Überraschend dabei ist, dass er auf openSUSE umgestiegen ist.
Zur Distribution: https://www.opensuse.org/
-
-
Armin ist ja da nicht der Verschwörer. Nur verliebt in Gnome. Vermute mal, dass da die Gnome varianten besser abschneiden. Also da,wo Gnome als Standard gesehen wird. Ist da openMandriva auch dabei?
-
Ich probiere alle zwei oder drei Jahre mal 5 Distributionen aus. Wenn mich eine überzeugt, dann wechsle ich. Solche Ranking Videos sind gut für Klicks. Deswegen nicht zu ernst nehmen. Testet lieber selbst. Wenn's so einfach wäre, würden alle das gleiche Auto fahren. Weil es aber so kompliziert ist, gibt es sehr viele Modelle. So in etwa sehe ich mich s mit Linux auch
-
Ist immer sehr bedenklich, wenn ein Anhänger von Mint (Debian) über andere urteilt.
Wenn du offen für alle Distros bist, dann ja, aber da er ja auch immer betont, wie gut Mint ist, brauche ich sein Video erst gar nicht ansehen. Habe genug gesehen.
-