Beiträge von Zioone

    Hatte auch MX Linux einige Zeit darauf auf meinen alten Laptop. Hatte WLAN Probleme. Bin mir aber nicht sicher, ob es am Laptop oder an der Distro lag.

    Die Tools fande ich ehrlich gesagt nicht schlecht. Für Anfänger eben nicht schlecht. Vermisse da einige Tools auch bei anderen Distros. Wenn man die natürlich nicht braucht, sind es wirklich viele. Oder es ist einfach nicht die Distro für einen^^.


    Thema Mageia: Habe ja durch einen Kommentar von Pinguin auch mal Mageia installiert. Aber finde die Distro für Anfänger ja total unpassend. Ich kam mit der gar nicht klar. =( Bin daher echt mal gespannt auf dein Video^^.

    Was heisst, dürfte schwer werden. Was da wieder fehlt ist Zeit. So ein Ding entwickelt man eben nicht von jetzt auf gleich und muss befürchten, dass man da den grossen Wurf landet, den aber niemand nutzt. Ist immer so ein Risiko.

    Ja genau darauf wollte hinaus. Man muss eben alles von Grund auf programmieren, kann kaum auf bereits vorhanden aufsetzen. Was extrem viel Zeit in anspruch nimmt => also wird schwer werden. Und wie du schon sagst, vom Erfolg ganz zu schweigen. Da ist es eben einfacher, auf ein bestehende DE zurückzugreifen.


    Ich weiss nicht genau, ob man bei Mate noch von Gnome sprechen kann. Mate kam ja als Fork von Gnome2, da sich viele mit den radikalen Änderungen von Gnome3 schwer getan haben. Ich muss sagen, ich bin auch kein Fan davon. Gnome3 hat sehr gute Ansätze, aber irgendwie werde ich damit nicht warm. Mittlerweile ist an Mate dann schon so viel weiterentwickelt worden, dass ich da nicht genau sagen kann, ob man es noch zu Gnome zählen kann. Gleiche Wurzeln ja, aber ansonsten.

    Das ist mir bekannt, dass Mate aus Gnome2 entstand. Ich würde da aber eben noch von Gnome sprechen. Bzw. es hat da eben nun mal seine Wurzeln her. Und darauf wollte ich ja nur hinaus. Ob es nun die Codebasis von Gnome2 oder 3 ist, finde ich an der Stelle nicht so wichtig. Es ist keine Neuentwicklung.

    Und siehe da, ich tue mich mit KDE und Plasma schwer. So hat eben jeder seins. Aber dafür ist ja die Vielfalt da. Du gehst in Richtung KDE, ich Richtung Cinnamon. Jeder hat das installiert, was er besser findet und schon hat keiner ein Problem. Es wäre jetzt auch müssig zu sagen, aber Cinnamon kann diese und Cinnamon ist da toll. Du könntest mit den Fähigkeiten von KDE kontern und am Ende der Diskussion würdest du KDE benutzen und ich Cinnamon. Aber nee, so ist es doch prima.

    Eben, deswegen finde ich es auch gut, dass es so viele gibt. Bei Linux hat man wenigstens die Auswahl^^.


    Ah, schade. Ich fände es sehr schön, wenn mal ein neuer Spieler auf der DE-Bühne auftauchen würde. Neue Ansätze könnte die ganze Geschichte mal weiter nach vorne bringen.

    Dürfte schwer werden, auf der grünen Wiese neu anzufangen. Was mich stark überrascht hat, das so viele auf Gnome aufbauen.

    Bzw. das UKUI ein Mate Fork ist, hätte ich gar nicht gedacht, sieht man echt nicht.
    Die wenigstens DEs sind für Tablet/Touch Geräte angepasst. Oder ich kenne einfach nur keine und es an mir vorbei gegangen. Da könnte mal ein bisschen mehr in der Richtung passieren.

    Ich verwende auch Evolution. Aber nicht, weil es besonders toll ist, sondern weil es bislang die beste Alternative für E-Mails ist, die ich ausprobiert habe. Trotzdem bin ich jetzt nicht so glücklich damit. Denn ich hätte gerne ein Programm für E-Mails und nicht noch für Kalender, ToDo und was weiss ich. Ich spiele auch schon lange mit dem Gedanken, selbst ein Programm dafür zu entwickeln. Aber diese dumme Zeit!

    Hat dein Tag etwa auch nur 24h ^^ ?

    Naja, Thunderbird nutze ich auch, weil es eben auch für Windows verfügbar ist. ToDos, Kalender brauch ich da nicht unbedingt in meinem Email Client.

    Warum dann nicht wechseln es gibt doch noch Evolution und zich andere😃

    Ja sicher, setzt aber Lust, Zeit und nerven voraus ^^ Bis jetzt mir auch noch keines über wen den Weg gelaufen, bei dem ich dachte "ohh, musste mal probieren". Außer vielleicht Evolution.

    Also ich hatte vor ca. 4 Monaten Linux Mint LMDE eine Chance gegeben. Eigentlich wollte ich es gerne als XFCE, aber das hat nur Cinnamon, also habe ich das genommen.

    Ach neee, ich komme damit einfach net klar. Sieht echt nicht schön aus. Ich weiß, es gibt Themes, aber warum kann man das nicht standardmäßig gleich halbwegs ansehnlich machen? Das ist nur meine persönliche Meinung. Dann finde ich so Dinge wie die Auflösung nicht auf Anhieb. Ewig gesucht. Sowas nervt mich :grinning_squinting_face: Irgendwas war es noch. Weiß gerade nicht mehr was es war.

    Speicherverbrauch bei mir war auch sehr hoch. Fühlte sich einfach nicht geschmeidig an.

    Ach... naja. Cinnamon ist einfach nicht meine DE :winking_face: Ich komme mit KDE deutlich besser klar.

    UKUI habe ich auch noch nie gehört. Wenn ich das richtig gelesen habe baut es Windows7 nach und das mittels Qt. Was ich aber nicht wirklich herausfinden konnte ist, wurde es wirklich neu geschrieben, oder basiert es wieder auf einem anderen DE. Ersteres fände ich sehr spannend.

    Kenn ich auch nur von Ubuntu Kylin. Die Optik sagt mir wirklich zu. Kylin wird aber standardmäßig auf chinesisch installiert. Es ist auch leider nicht so, wie bei den anderen Ubuntuvarianten, dass man am Anfang wählen kann welche Sprache... naja, deswegen habe ich es mal so installiert.

    Laut wiki "UKUI is a fork of the MATE Desktop Environment." Also so gesehen wiederum ein fork von Gnome^^

    Ich verstehe jetzt nur nicht, warum sich das jetzt nur auf Windows bezieht?

    Du hast doch mit deiner Frau und MacOS schon angeführt, dass es auch Leute gibt die nur MacOS benutzen. Linux dürfte es zwar weniger Menschen geben, aber ich kenne da auch einige Leute die ihrer Mutter Linux installiert haben. "kann sie nichts kaputt machen". Ja nun, wenn die 3 programmen laufen ist das ihr durchaus wirklich egal :winking_face:

    Warum also keine Abkürzung von dem Begriff Ottonormal-User aufbauend? ONU oder so =)


    Ja, die meisten werden Windowsuser sein. Aber es fokussiert sich, finde ich zu stark auf Windows.

    Firefox Developer, manchmal nur Firefox, wenn ich zu faul die Developer Variante zu installieren. Bei Arch ist die ja in den Paketen bei Debian basierenden eher nicht... naja.


    Notion.so - Meine Notizprogramm, da muss ich mir meist selber meine Webapp daraus basteln, meist nicht in den Paketen zu finden.


    Strawberry - Mein Musikprogramm der Wahl. Gott was habe ich lange gesucht, eine sinnvolle Alternative für mein geliebten Foobar2000 zu finden. Den könnte ich zwar auch mit Wine zum laufen bringen, sieht aber echt gruselig aus. Ach neee. Meine Playlisten kann er ja wegen Pfadproblemen auch nicht. Bringt mir das ganze auch nichts. Strawberry ist ein Fork von Clementine, keine Ahnung warum den kaum einer kennt.


    Virtualbox - immernoch zum Distrohoppen und ausprobieren.


    Krita - Ist nicht schlecht. Habe vorher immer Clips Paint Studio verwendet. Habs noch nicht probiert mit Wine zum laufen zu bringen. Aber ist halt auch keine so geile Lösung, selbst wenn es laufen würde. Naja mal sehen. Bis ich lust habe mich damit auseinander zusetzten, tuts Krita.


    Synology Drive - für meine Synchronisation meiner Daten.


    Steam - Muss einfach sein zum spielen =)


    Discord - benutzt ich ab und an zum chatten.


    Affinity Photo - \o/ Endlich zum laufen gebracht. Dass man aktuell nicht speichern kann, ist denke nur eine Frage der Zeit bis das geht. Gimp wird immer als erstes deinstalliert =)


    Visual Studio Code - theoretisch nehme ich das zum Programmieren. Vorher PHPStorm /intellij, habe aber derzeit keine aktive Lizenz. Daher muss Code reichen :winking_face: Habs unter Linux eh noch nicht eingerichtet meine Umgebung :grinning_squinting_face: Das bissel was ich mache, reicht das erst mal.


    Sublime Text - wird von mir missbraucht, als einfacher Texteditor.


    Softmaker Office - ja wie es der Name sagt, für office. WPS ansonsten, habe nicht so viele Lizenzen für alle meine Rechner :grinning_squinting_face:


    Wine/Bottles - ja fürs installieren von Windowstools =)


    Texstudio - zum Bewerbungen schreiben


    VLC - Videos, kennt da noch jemand einen guten Player?


    gwenview - als Irfanview ersatz. Hat mir bis jetzt am besten gefallen.


    thunderbird - Emails, aber so richtig glücklich bin ich damit nicht mehr.


    Ansonsten noch so was wie Signal/Whatsapp

    Das war es erst mal^^

    Ja, aber was ist halt "Einsteigerfreundlich"? Das ja Teil des Problems, jeder versteht etwas anderes darunter.

    Muss einem das OS alles abnehmen zum Einstieg? Will der User das? User A kann das wollen, User B nicht.

    Das es so viele Distros gibt, sehe ich auch gar nicht so stark als das Problem an. Weil wenn man es wirklich mal auf "Einsteigerfreundliche" runterbricht, sind es ca. 5? (Je nachdem wie man das eben definiert :grinning_squinting_face: )

    Ich habe ja dieses Jahr nun auch gesucht, wie schon gesagt, bin jetzt noch nicht so lange dabei (aktiv). Bin mir auch nicht sicher, ob man gleich am Anfang die "perfekte" Distro finden muss. Bzw. kann. Ich habe, wie schon mal erwähnt, jetzt mit Kubuntu dieses Jahr mal wieder angefangen. Ich habe dabei einiges gelernt, wusste aber auch, dass es nicht DIE Distro für mich. Auf mein noch älteres Laptop hatte ich MX Linux installiert. Nach ein paar Wochen habe ich mich auch an Archbasierte Distro rangetraut und war vorerst für meinen Dicken bei Manjaro gelandet. Wenn man aber nach Einsteigerfreundlichen Distros sucht, findet man gefühlt nur Linux Mint. Da war mir schon von Anfang an klar, die ist nichts für mich. Ich kann mit Cinnamon einfach mich nicht anfreunden.

    Aber wenn man die vielen Kommentare liest, ist Linux Mint ja scheinbar wirklich eine Distro mit der viele klarkommen. Was ich damit sagen wollte, ich habe 3 verschiedene Distros aktuelle laufen. Bin so gesehen froh darüber, dass es so viel Auswahl gibt. Aber keine Frage, es überfordert einen erst mal die Auswahl.

    Nur beim Autokauf, gibts doch auch mehrere Marken und Modelle und Ausstattungen. Und bei der OS-Distrowahl sind plötzlich alle überfordert?


    Habe noch UKUI als 2. DE hier installiert. Scheint aber sehr buggy zu sein, startet irgendwie ständig nicht.

    Von den Reaktionen her scheine ich aber doch ein paar Neulinge damit positiv anzusprechen. Gerade der Punkt fstab war für viele, die eigentlich andere Distributionen verwenden, absolut hilfreich und nützlich.

    uhh, fstab. Hast du da ein paar Anleitungen die noch nicht kenne^^? Ist ja auch mein persönliches Hassthema bei Linux. Also wenn du da gute Anleitungen für dummies wie mir hast, immer her mit =)


    Zum Thema, Linux und sein Untergang: Ich denke auch, Linux ist weiter weg vom Untergang als noch die letztes Jahre. Ich sehe da in den letzten Jahre einiges an positiver Entwicklung. Natürlich nicht nur gute.

    Aber nehmen wir doch mal Valve. Was die die letzten Jahre mit Proton auf die Beine gestellt haben, ich habe es vor ein paar Jahren nicht für möglich gehalten. Zeigt aber auch, was eine Firma mit viel Geld bewirken kann.

    Dann denke ich aus China und Russland wird die nächstes Jahre noch so einiges kommen. Aus China kommt ja schon DDE und bestimmt noch so einiges was ich nicht kenne (und UKUI). Und das Russland und M$ nicht so dicke sind, ist auch nicht erst seit einem Jahr bekannt.

    Dann Paketformate, wie Flatpak. Ob das nun der letzte Stein der Weisen ist, weiß der Teufel. Aber prinzipiell gehts denke in die richtige Richtung, in bessere Benutzbarkeit für alle.

    Dann gibts ja noch Android und und und =)

    Sorry - aber dieses Forum entwickelt sich genau wie auch andere. Veraltete Bedienkonzepte werden lobgepriesen.

    Wir leben in einer Welt, in der Computer über Touchscreen upgedatet werden und nicht durch kryptische Konsolenbefehle.

    Wenn das für dich funktioniert, super, freut mich für dich. Aber du kannst nicht totschweigen, dass die Konsole einen deutlich höheren Stellenwert in Linux hat, als in Windows.

    Und nein, ich bin wirklich kein Konsolenfreund. Ich habe wie jetzt seit ca. 6 Monaten Linux (verschiedenste Distros). An der Konsole bin ich an manchen Stellen halt nicht vorbei gekommen.

    Letztes Bsp. Mein Sparkylinux hat irgendwann keine Updates mehr gezogen. Naja wie behebt man sowas? Konsole.

    Auch im Windows kommt man in bestimmten Bereichen an der Konsole nicht vorbei. Wenn du das nicht benutzt und brauchst, super.

    Man scheitert doch häufig an so simplen Dingen, die man irgendwie für selbstverständlich gehalten hat. z.B. Desktop Icon erstellen. Geht in vielen Dateimanagern nicht, oder muss erst irgendwo aktiviert werden.

    Oder Netzwerkplatten, ganz gruseliges Thema in Linux. Ich würde meine Probleme da, liebend gerne in einer Gui lösen, aber es geht einfach nicht.^^

    Das habe ich schon verstanden gehabt =)

    Ich fand trotzdem das Gerät interessant. Und ich kannte es noch nicht, wie gesagt.

    Ich suche nämlich noch so ein ähnliches Gerät.

    Ein Office würde ich jetzt weniger darauf installieren ;).

    Ach sag das nicht^^. Immerhin kann man theoretisch die Deck auch als Desktop Ersatz nehmen. Da kann ein Office schon nicht schaden. Aber wenn man das nicht benutzt, dann baucht man das natürlich nicht.

    ich hoffe das funktioniert auch bei anderen, die Bilder sind von LinuxMint, da bin ich gerade am schneiden und will es dann hochladen - ich habe versucht ein Video für Einsteiger zu machen, aber ich werde unter das Video schreiben dass diese Distro von mir keine Empfehlung bekommt

    Bin gespannt auf das Video. Bin auch kein großer Linux Mint fan. Hatte das letzte mal vor Urzeiten XFCE drauf. Scheinbar hat sich doch etwas die letzten Jahre getan. Muss ich doch noch mal ausprobieren.

    Zioone ich gebe dir Recht, es ist schwer Alternativen zu Windows Programme zu finden, das ist nicht nur Grafik, schau doch Mal das so oft vorinstallierte Libreoffice an, dass wird so oft als MS Office Ersatz angepriesen, aber, wer Excel oder Powerpoint nutzt der fühlt sich doch verarscht (sorry für den Ausdruck) , ich könnte jetzt noch zig Beispiele nennen, aber wie können wir gemeinsam etwas unternehmen dass der Umstieg einfacher wird?

    Im Office Bereich gibts aber wenigstens Alternativen, wie WPS, OnlyOffice oder die Softmaker Programme. Auch wenn sie kaum Aufmerksamkeit bekommen. Aber sie gibt es wenigstens, sogar in den meisten Repos.

    Bei allen was ich gebraucht habe, an Alternativen bzw. "schaust mal was es noch so gibt an Tools" habe ich wenigstens was gefunden. Für mein Musikplayer Strawberry habe ich ewig gesucht bis ich den gefunden habe.


    Zu deiner letzten Frage. Das ist eine wirklich schwere Frage. Ich glaube, die Webseite Linuxlinks die ich unter das Zorin OS Video gespostet hatte, kommt dem meiner Vorstellung schon nah.

    Wobei ich auch Anleitungen vermisse, wie ich dann eben doch Programm X zum laufen bringe.

    Wie gesagt, ich habe jetzt ewig mein Affinity Photo verfolgt. Endlich geht es. (mal abgesehen vom Speichern :D, hat im Affinity Forum aber jemand geschrieben er hat ein Bugfix bei wine eingereicht. Ist also nur noch eine Frage der Zeit bis das geht)

    Ich kann mir vorstellen, dass man dann vielleicht hier im Forum eine Anleitung dazu schreibt, wie man es zum laufen bringt. Und sofern vorhanden, mit Alternativen Vorschlägen.

    Anders ist das zum Beispiel bei meinem reMarkable 2. Das hat von Hause aus Root-Rechte und die habe ich auch schon tapfer benutzt. Da macht es dann Sinn.

    Musste ich erst mal schauen, was das ist. Da läuft ein Linux drauf? Oder welches OS? Habe ich jetzt nicht so schnell gefunden.

    Zitat

    Meiner Erfahrung nach braucht ein OWU, der umsteigen will, ein Linux, was sich möglichst nah optisch an Windows orientiert. Auch halte ich ein vorinstalliertes Wine für wenig zielführend. Denn wenn die Benutzer sich einfach irgendwelche Windowsprogramme von einer Homepage ziehen können und die laufen dann auch noch, lernen sie es nie mit dem Paketmanager. Bei mir ist wirklich die meiste Arbeit die, einen OWU auf die Softwareinstallation umzustellen. Hinweise, dass es nichts anderes ist wie GooglePlay, helfen da nicht. Am Handy kriegen sie es hin, am Computer scheint es oft eine unüberwindbare Hürde zu sein.

    Ich denke, es gibt sehr viele verschiedene Typen von "Umsteigern". Die Frage ist doch, warum will man Umsteigen? Wer sich im Windows eigentlich wohlfühlt, aber "Windows ist halt zu teuer" also nehm ich Linux... ja ne. Da helfen dann auch die Windows Themes nichts. Das kann nichts werden.


    Was sind denn die Gründe bei deinen Umsteigern? Für mich klingt das nicht so als wollten die wirklich. Und insofern gebe ich dir schon recht, man muss sich schon mal damit beschäftigen. Es sollte einem schon vorher klar sein, dass es anders funktioniert. Man sich stark umgewöhnen muss und evtl andere Programme nehmen muss.

    Kommt halt auch stark darauf an welche Programme man verwendet und was man tut. Wenn man nur Discord, Spotify und einen Browser benutzt, ja der wird schnell umsteigen können. Dann ist es vermutlich auch fast egal welche Distro man nimmt.

    Ich habe ein Windowsprogramm von mir erst die Tage zum Laufen gebracht mit Bottles. Nach gefühlten 10Jahren :D. Hat es die Community endlich geschafft. Speichern geht zwar nicht... Aber hey. Ich will nur damit sagen, es gibt halt auch nicht für jedes Programm vernünftige Alternativen. Gerade im Grafikbereich wirds bei Linux echt ganz schnell eng.

    Ich habe das nur mit den Adminrechten erwähnt, weil das bei einigen für Verwirrung sorgte. Dass da kein "normales" Arch drauf ist. Also man eben nur Flatpak hat. Aber das reicht vollkommen. Heroic kannste als Flatpak installieren. Derzeit sehe ich keinen Vorteil, Windows darauf zu installieren. Mal abgesehen, dass es mit meiner 64 version verdammt knapp wird :grinning_squinting_face:

    Wäre mir neu, der 5.15 ist einer. Aber der 5.13? die 5.15er Version würde ich auch mehr verstehen, wenn sie die nehmen würden. Auch bei dem Link von dir, steht da nichts. Oder ich übersehe etwas.