Beiträge von Linuxanwender

    Zioone herlichen Dank. Stimmt. Deine Lösung ist sehr interessant und funktioniert. Hatte es dann doch noch im BIOS entsprechend einstellen können. Es laufen 5 VMs mit Manjaro seit Ende April. Seitdem musste ich zweimal Neustarten. Also, alle zwei Monate. Lag vielleicht am Updaten oder meiner Unfähigkeit. Kann ich aber nicht bestimmt sagen.


    Bin aber sehr zufrieden. Auch vom Urlaubsort aus, konnte ich auf die VMs zugreifen. Gefällt mir sehr gut.

    Dazu hat gibt es einen guten Podcast


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    Er bringt es auf den Punkt. Finde ich gut erklärt und hilfreich.

    Bei einen täglichen Update, müsste ich täglich meine Sandbox prüfen, ob da noch alle Abhängigkeiten funktionieren und sie läuft. Ist mir einfach zu viel. Ich hatte selbst Manjaro eine Zeit lang im Einsatz. Da lief sie sehr gut. Meine Stieftochter nutzt seit vielen Jahren Manjaro ohne Probleme. Sie installiert nichts und hat keine Software die Abhängigkeiten hat. Manjaro hatte ich mal auf einer B-Ware, einen Medion Notebook mit wenig Leistung. Da lief es am Besten. Andere wie openSUSE waren da einfach zu langsam. Hatte damals auch einige Distros ausprobiert. Manjaro lief gut. Langfristg wird es mal wieder zu Problemen kommen, die ich hat dann lösen muss. Ist halt so bei einer Software die ständig Updates einspielt.


    Probiere Manjaro mal aus. Ich bin sehr zufrieden und glücklich.


    Grund für den Wechsel von Fedora. Ich mag dieses Verhalten von RH nicht. Ich bin entweder für oder gegen Open Source.


    Sie haben nicht den Blick auf Wachstum gelegt. Dort könnten sie sehr stark zulegen und gerade weil sie open source sind. Die müssten es halt schaffen, von den 4% Linuxanwendern eine Steigerung auf 30% hinbekommen. Dann sind die nächsten Hürden keine Hürden mehr sondern ein Turbo.


    In der Open Source Welt ist leider das geschäftliche Denken und der Vertrieb nicht optimal ausgereift.


    Aber die Kritik teile ich mit RH. Warum, weil es echt die tausendste Distro von einer anderen Basisdistro ist. Normal würde ich mir dann auch lieber eine Distro wünschen, die von Grund auf eigen ist. Eigene Pakete erstellt und pflegt. Aber das ist tatsächlich sehr aufwendig und kostspielig. Einfache ist es, sich bei anderen zu bedienen. Logisch.


    Wenn einer die Distro auf seiner Hardware nicht installieren kann, dann ist es egal ob es RH, fedora, Alma, Rocky oder sonst noch so ein Abkömmling ist. Gleicher Installer, gleiche Quellen der Pakete und wo weiter. Siehste ja bei Ubuntu. Da läuft eine Software aus deren Snap nicht, aber über einen anderen Store schon.


    Und ein großes Problem ist ja, das Windows überall unterstützt wird. In den Schulen gibt es nur Windows. Computerkurs vom Arbeitsamt, dann von Windows. Verkauf von Computern, gleich mit Windows. Die Kinder schon auf Windows getrimmt. Und so weiter. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Verwaltungen sind wieder zurück auf Windows, weil sie sonst die Steuereinnahmen wegbrechen, die dann durch einen Umzug von statten gehen. So in München. Städte werden und sind erpressbar geworden. Weil es eben um Steuern und das große Geschäft geht.


    Und wie kann Linux da kontern? Mit Freiheit, die aber einen Politiker nur am Rande interessiert, eher Geld und Beschäftigung. Das würde nur gehen, wenn die Leute, so wie ich, am Arbeitsplatz einen Windowsrechner sehen und dann sagen, wenn da kein Linux läuft, gehe ich. Schwubs, hat die ein oder andere Firma sich Gedanken gemacht. Und es wurde auch mal was mit Linux gemacht.

    Der Spieler hier im Forum ist leider schon länger verschwunden. Denke, er spielt etwas mehr und schreibt weniger. Warum, er nicht da ist, kann ich nicht sagen. Vielleicht schreibt er wieder einmal ein Buch und ist sehr beschäftigt. Mal abwarten, da kommt noch einer mit einer passenden Antwort. Ich selbst hatte mal einen Atari und irgendwie mit 13 Jahren aufgehört, weil ein Freund bei Pacman so oft überrundet hatte, dass ich nicht mehr warten und zuschauen wollte. Damals rissen sich alle um einen Platz zu ergattern. Da beschäftigte ich mich mit den Mädels, die auch nur als Zuschauer dabei waren. Bei mir ist also nie eine richtige Spielfreude aufgekommen. Somit kann ich gar nicht mitsprechen. Kenne kein einziges Spiel.

    Bei Manjaro könnt Ihr den Update Zyklus selbst einstellen und so die täglichen auf wöchentlich oder monatlich umstellen. Manjaro bietet KDE einfach als X11 und Wayland an, wobei ich X11 für den Remote bevorzuge. Mit AnyDesk Remote geht es eh nur mit X11 Desktops.


    Ich habe jetzt unterschiedliche Quellen für die Pakete installiert, weil eines muss ich aus SNAPS holen, dann nutze ich andere Quellen für Nextcloud, Dropbox und Clinq (VOIP). Alle Pakete liesen sich gut installieren. Einzig die Druckerinstallation ist etwas komplizierter. Ich nutze da einen alten HP Drucker als Scanner. Da muss ich mich noch reinwursteln. Wird aber klappen. Da ist openSUSE schon sehr viel fortschrittlicher mit der YAST Umgebung. Habe zwar was für HP installiert und die Druckereinstellung, aber wlan Drucker zu installieren, ist nicht bei jeder Distro gleich einfach. Gut das es da Unterschiede gibt.


    Die VM`s laufen sehr stabil. Wichtig ist die richtige Einstellungen im Energiemanagement vorzunehmen, da es sonst zu Problemen kommen kann. Ich habe Manjaro jetzt auf eine PC laufen und Noteboolk. Beim Notebook sollte man die Prioritäten der Verbindung verteilen, weil es sonst zu unerwünschten Effekten kommen kann. Hatte ich sonst bei noch keiner anderen Distro. Ist aber schnell erledigt.

    Konsole / Terminal ist sehr interessant gestaltet.


    Zur Zeit nutze ich KDE und XFCE als Desktop. Ich empfehle die Einstellungen bei Time Shift unbedingt anzupassen. Mir wäre da zu viel Speicher flöten gegangen.


    Kurzum, eine interessante und sehr schnell installierte Distro. Optisch alles sehr ansprechend. Konnte auch ich als Anwender problemlos installieren und damit loslegen. :hundred_points:

    Am Anfang schien alles schön. Dann merkte ich immer mehr Eigenheiten, die ich nicht mag. Ich wollte einen USB ISO Stick anlegen, geht aber nur für ubuntu Versionen. Da kam ich mir wie in der Windowswelt vor. Suche, grübeln und enttäuscht. Bei Fedora wird ein freier USB ISO Stick mitinstalliert. Die ubuntu alternative braucht dann auch noch ewig.


    Dann dachte ich mir, warum hängt eigentlich mein Notebook jetzt ständig? Hatte ich bei Fedora oder openMandriva nicht.


    Ich installierte ewig wie ein Depp alles in eine VM, aber immer wieder stürzte was ab. Dachte mir, es liegt an meiner Unfähigkeit, aber nein, ich erinnerte mich zurück und mir fiel wieder ein, dass es mit Fedora funktionierte. Oh komisch auf dem Notebook und PC beide-mal lief es doch einwandfrei. Auf meinen alten PC, den jetzt ein Kind erhält.


    Dann merkte ich, als ich von Snap was installierte, dass es gar nicht richtig läuft. Kein Problem, dann halt Discover (KDE) und nochmal installieren und es funktionierte. SNAP ist auf Ubuntu ausgelegt. Denkste gar nicht an solche instabilen Pakete.


    Ich konnte zwar mit dem Datensauger einiges mehr anstellen, aber auch nur, weil Ubuntu nicht mit btrfs installiert wurde. Also irgendwie, bin ich jetzt nicht begeistert. Beim Gnome Desktop erkennt das System den SMART TV Monitor, beim KDE nicht. Lauter solche Sachen.


    Es war jetzt eine Erfahrung, die ich nicht erwartet hätte. Jetzt kann einer kommen und sagen, gehe in die Shell und installiere Flathub als Quelle. Ja, ja, das lief ja prächtig. Das war dann für mich die Entscheidung, etwas anderes zu installieren. Ich probiere mal wieder manjaro aus, dann openMandriva. Und ja, ich bin ein Anwender und kein Profi.


    Ich persönlich habe das Gefühl das Ubuntu immer mehr zum Windows wird. Parallelen vorhanden.


    An alle die damit klar kommen und sich sagen, das Ubuntu ist das Allerbeste, herzlichen Glückwunsch.


    Für mich sind die Besten: openMandriva, Fedora, openSUSE und Manjaro

    Danke für die Infos. Ich werde einmal openMandriva versuchen. Ubuntu hatte dann doch auch auf meinen Notebook ein paar Problemchen. Nichts schlimmes. Aber ich denke, ich hatte alle VMs unter fedora und openMandriva getestet. Dann wollte ich ubuntu, weil da mein Datensauger gut lief. Probieren geht übers studieren. Wichtig ist, das die Ressourcen auf shared gestellt werden, damit da eine gute Balance stattfinden kann.


    Werde dann ubuntu in einer VM laufen lassen


    Problem ganz einfach mit Manjaro gelöst. Keine 2 Minuten hat es gedauert.


    Jetzt ist alles ganz easy gelaufen. So wirklich einfach und genial. In den VMs habe ich dann Manjaro xfce installiert.


    Problem gelöst!

    ASUS PRIME A520M-K


    CPU AMD Socked AM4 3 Gen AMD Ryzen mit Radeon Graphics

    DDR4 PCIe x 16 und zwei PCI 3.0 x 1

    M.2 Slot (Key M) M.2 SSD

    SATA 8Gb/s ports

    USB 2.0 und 3.2

    CMOS header

    RTC RAM

    Dann noch so Audio Geschichten


    Bios ASUS EZ Flsh 3


    Optional RAID Konfiguration


    Zur Frage: Habe nicht beim Kauf geschaut, ob die Hardware linuxtauglich ist. Hatte ich noch nie gemacht, aber gelaufen ist immer alles. Das Betriebssystem Linux läuft ja einwandfrei. Nur die VM`s nicht.


    Ist vielleicht nicht der beste Rechner, aber für die gewünschte Anwendung hätte er gereicht, wenn die VM`s liefen.


    Was mir noch einfällt:

    wenn VB was von Bios/UEFI sagt...sollten dort evtl. noch Einstellungen für die Virtualisierung eingestellt werden?

    Schaue ich gleich mal nach


    Konnte da gar nichts zum Thema UEFI finden. In anderen Bios war immer UEFI und etwas mit oder ohne Sicherheit. Ist da gar nicht drin. Da kann man so gut wie nichts mehr einstellen. Nur die Lüfter und klar, die Speichermedien. Sonst nichts.


    Wie verteilst du die Leistung?

    12 Kerne eine VM bekommt dann???


    Bei den meisten VMs kannst einen freien Pfad zur Ablage wählen. Das habe ich gemacht. im Home ein VM Verzeichnis angelegt.


    Jetzt läuft die VM schon mal. Mache gerade ein Update.

    Irgendwie ärgern mich jetzt die VMs. Erstmal läßt sich Virtualbox nicht starten bzw. nichts installieren, weil was im Bios erledigt gehört. Also nichts für mich. Dann gnomeboxes, die immer gut liefen, jetzt abstürzt, einfriert und so weiter. Dann VM VirtuelleMaschine langsam ohne Ende.


    Wie kann das sein, dass die VM auf meinen Notebook schnell und sicher läuft, aber nicht auf dem PC. Habe meinen PC die doppelte Leistung und 12 Kerne. Davon habe ich 6 für die eine VM eingerichtet. Wollte eigentlich schon so 5-6 VM`s laufen lassen. Träume sind schön.


    Soll ich jetzt noch VM Ware ausprobieren?


    Ratschläge gerne willkommen. Virtualbox hatte ich wie im Erklär-Video installiert. Leider ohne Erfolg.

    Hurra, der Rechner ist da. Installiere gerade meine erste VM und mache mir gedanken, wie ich diese absichern könnte. In der VM gibt es viele Möglichkeiten, aber die gesamte VM wäre auch interessant. Was macht Ihr da so. Tipps und Tricks sind willkommen. Beschäftige mich seit 5 Minuten damit. Die Installation ist schon mal sehr viel langsamer als mit Gnome Boxes.

    Virtual Machine Manager

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