Beiträge von abc_lin

    Danke schön diabolusUmarov !


    letzte Frage, bevor ich los lege: gibt es bei Euch auf der Homepage einen Bereich, wo man quasi einen Thread eröffnen kann, um eine Art Tagebuch zu schreiben? (bezüglich jedem einzelnen Schritt, den man bezüglich Arch Linux tut) mein Gedanke dazu ist, so sehe ich (und andere) welche Schritte/Befehle führte ich aus. Dies gibt mir und anderen Orientierung, wenn es gilt, Fragen/Probleme zu klären.

    Vielen Dank für die Erklärung. Um es für mich noch konkreter zu beschreiben, anhand jeweils eines Beispieles:


    ich installiere mir wohl heute frisch Arch Linux_Gnome. (schwanke zwischen ext4 oder btrfs Format)


    ich möchte mir nach der frischen Installation, ohne zunächst irgendetwas anderes an optischen Anpassungen vorzunehmen, z.B. das Email Programm Thunderbird installieren.

    Wenn ich es richtig verstehe, hätte ich dann diverse Möglichkeiten, um es installiert zu bekommen. Nämlich im terminal mit sudo pacman -S thunderbird

    oder via sudo yay -S thunderbird . Diese beiden Formen würden das Programm Thunderbird "direkt" in das Betriebssystem installieren, korrekt?


    im Terminal zwecks Installieren: pacman oder yay stets nutzen? was ist sicherer, weniger Fehleranfällig oder bietet mehr Vorteile? Danke für Infos, dann würde ich nur das nutzen (eines von beiden)


    würde ich einen dieser beiden Wege nicht wollen (warum sollte man dies nicht ?) wäre die Möglichkeit, das Thunderbird in dem Menüpunkt (im pamac, was man sich zunächst im Terminal installieren sollte ? oder woanders hin gehen? ) quasi im Suchfeld einzugeben und dann installieren zu lassen. (wahrscheinlich steht dort Thunderbird mehrfach ( als flatpack, als snap) und man wählt seines aus, was man möchte) = in dem Fall flatpak, weil ihr mehrfach meintet, snap wenn möglich, nicht zu nutzen.

    Dadurch wäre Thunderbird zwar installiert auf dem Betriebsssystem, aber nicht "direkt", sondern quasi installiert im Container, korrekt?


    Übrigens, wenn wir schon so konkret beim Thema Email sind, wie muss man denn vorgehen und einstellen, dass es so wäre, wie du rätst ? (Erneut aus Sicherheitsgründen. Ein E-Mail Client ohne Zugriff auf lokale Verzeichnisse kann sorgenfrei benutzt werden. Klickt man versehentlich auf einen Link, dann ist im schlimmsten Fall der Container kompromittiert. Löschen, neu installieren, fertig.) = denn das klingt klasse, wenn man bei der Install von Thunderbird (oder bei den Settings nach der Installation, je nach dem wo man das einstellt) so etwas bedacht umsetzt. Cool.


    Ich frage auch deshalb lieber nach, damit ich heute nach der frischen Arch Linux Installation einige Wege direkt konkreter und gefühlt richtiger angehe, um nicht später einiges verändern, hin und her packen zu müssen. Mein Ziel ist ein so klares und strukturiertes System wie möglich zu haben, ohne Dinge und Schritte hundertausend mal verändert zu haben oder verändern zu müssen, weil zunächst doch unüberlegt erstmal drauf los installiert und im Terminal getippt wurde. 😊


    Ebenso spannend wie faszinierend sind deine Aussagen bezüglich dem quasi täglichen agierens im Internet. (Aus Sicherheitsgründen. Wenn ich zum Beispiel Dinge im WWW ansteuere und mir nicht sicher bin, ob die nicht irgendwie versuchen mein System auszuspionieren. Dann einfach einen Browser in Flatpak oder Snap installieren, KEINE lokalen Verzeichnisse in den Container durchschleifen, dann kann die entsprechende Seite oder der Dienst spionieren wie ein grosser)

    = Firefox hatte ich und würde ich wieder als Internet-Browser nutzen wollen. Das bedeutet, wenn ich Dich richtig verstehe, dass ich sowohl Thunderbird als auch Firfeox lieber nicht mit sudo pacman -S firefox oder via sudo yay -S firefox installieren sollte, sondern quasi im Container via dem Menüpunkt (im pamac, was man sich zunächst im Terminal installieren sollte ? oder woanders hin gehen?) quasi im Suchfeld einzugeben und dann installieren zu lassen. (wahrscheinlich steht dort firefox mehrfach ( als flatpack, als snap) und man wählt seines aus, was man möchte)
    = in dem Fall flatpak, weil ihr mehrfach meintet, snap wenn möglich, nicht zu nutzen.


    Auch beim Thema Internet-Browser (in dem Fall Firefox) gilt, das klingt klasse, wenn man bei der Install von firefox (oder bei den Settings nach der Installation, je nach dem wo man das einstellt) so etwas bedacht umsetzt. Cool. Wie muss man da vorgehen, um es so zu haben, wie Du nutzt und rätst?


    Was nutze ich überhaupt derzeit hier in/auf meinem Desktop PC an Programmen im Windows 11 Betriebssystem?


    früher Thunderbird, aktuell Outlook = Email Programm - - - laut deiner Aussage, sicherste Nutzungsweg, via Install: flatpak Variante + (wo auch immer man das einstellt) lokale Verzeichnisse in den Container durchschleifen nicht gewähren


    früher und aktuell Firefox = Internet-Browserl Programm - - - laut deiner Aussage, sicherste Nutzungsweg, via Install: flatpak Variante + (wo auch immer man das einstellt) lokale Verzeichnisse in den Container durchschleifen nicht gewähren


    Fragen:
    früher und aktuell pcloud= Cloud Daten Speicher Programm, um meine wichitgsten Dateien dort zu haben und nicht lokal auf dem PC (falls dieser kaputt geht oder geklaut wird oder die Laube, wo ich sitze, abbrennt) - - - laut deiner Aussage, sicherste Nutzungsweg, auch via Install: flatpak Variante + (wo auch immer man das einstellt) lokale Verzeichnisse in den Container durchschleifen nicht gewähren ???


    früher und aktuell Microsoft Office= Office Programm (Word, Excel, Powerpoint) - - - unter Arch Linux wird das nicht gehen, okay - offen für mich noch die beste Alternative, die wirklich top wäre - Danke für Vorschläge: ... laut deiner Aussage, sicherste Nutzungsweg (je nach dem welches Office Programm es wird), auch via Install: flatpak Variante + (wo auch immer man das einstellt) lokale Verzeichnisse in den Container durchschleifen nicht gewähren ???


    früher und aktuell: Steam= zum evtl. mal etwas spielen (vielleicht) = laut deiner Aussage, sicherste Nutzungsweg, auch via Install: flatpak Variante + (wo auch immer man das einstellt) lokale Verzeichnisse in den Container durchschleifen nicht gewähren ???


    weitere Programme / Tools, wie einen vernünftigen Datei Explorer

    (Danke für Infos, welchen Ihr nutzt), Software für Audio, Bluetooth usw., sowie für einen super Mediaplayer (mpv pplayer? Danke für Infos, welchen Ihr nutzt) = überall ist welcher der sichererste Installweg? inkl. lokale Verzeichnisse in den Container durchschleifen nicht gewähren?


    Nachgang: Terminal nutzen / zunächst installieren in das frische Arch Linux: tilix oder empfiehlt ihr einen anderen? Ich schaue nämlich gerade das Video mit deiner Tochter diabolusUmarov #und dort wollt ihr tilix als grafisches Terminal nutzen.


    allerdings in deinem Video installiert ihr es via discover. ist der beste/sicherste Weg nicht via kommandozeile und dann sudo pacman -S tilix ? und erst danach wieder auf den Desktop wechseln und somit gar nichts via discover installiert zu haben? oder ist das für diese erste Installation von Dingen (nach dem frischen Arch Linux) vollkommen okay bzw. hier braucht es nicht den Feinschliff via Kommandozeile Install statt Discover Install?


    ah 😊 ich schaue dein Video gerade weiter, und zack, seid ihr doch in der Kommandozeile - tilix / terminator = welchen nutzt ihr? oder empfiehlt sogar einen ganz anderen? Danke für Tipps.

    Zitat:"Also meiner Meinung nach erst direkt ins System installieren."
    = flatpak nutzen


    Zitat: "Dann vielleicht mal an einen Container denken, wenn man eine Anwendung hat, die ältere Versionen von Abhängigkeiten benötigt."
    = als Ausnahme snap nutzen


    Zitat: "Appimage hat einen Reiz.Eine einzige Datei, alle Abhängigkeiten dabei, nichts installieren. Ist aber eben auch riesengross."

    = gilt es mal zu überlegen, wer lieber auf manuelles prüfen auf neuere Programm Versionen steht und ansosnten nix am Programm Version geändert haben möchte.

    also ist die Primisse: flatpak statt snap...

    oder sogar eher diese Kombination? = AppImage als Priorität (andere kenne ich nicht); flatpak als Ausweich-Weg und snap letztendlich möglichst vermeiden?


    Edit: passend zum Thema: Firefox und dem Speed usw...


    Link:

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    Danke für Eure Gedanken, ich werde dann auch nur noch flatpak gucken, bei Programmen bzw. wenn ich was von snap lese, erst nachprüfen, ob es via flatpack zu bekommen ist.


    ich als laie, alternative zu den beiden genannten ist das aur, oder verstehe ich hier grundsätzlich etwas falsch?


    und dieses pamac wäre quasi eine Art Übersichts-Tool, wo ich aufgelistet bekommen würde, Programm X, gibt es z.B. via aur, via snap, via flatpak
    = und ich wähle dann eines aus, in dem fall flatpak


    Danke für Erklärungen, Jungs...


    PS: es ist schön, wieder hier zu sein... das Arch Linux werde ich wohl heute Nacht noch herzaubern. Ich habe zunächst auf dem Laufwerk, Speicher im win 11 frei gegeben, dort werde ich es drauf spielen (ext4 statt btrfs und mit dem Befehl archinstall die Steps befolgen + vorab im bios: Secure Boot auf aus stellen + Frage: noch etwas im bios an oder aus stellen, für arch linux ?)). Da ich alle Daten aus dem win 11 gesichert habe, könnte ich dann im Nachgang den Rest der Festplatte quasi für arch linux mit freigeben, sollte ich zufrieden sein, mit dem Grundsetting.

    Zen Kernel - Ergebnis einer gemeinsamen Anstrengung von Kernel-Hackern, den bestmöglichen Linux-Kernel für alltägliche Systeme bereitzustellen


    Hardened - Ein sicherheitsorientierter Linux-Kernel, der eine Reihe von Härtungspatches anwendet, um Kernel- und Userspace-Exploits zu entschärfen. Er ermöglicht auch mehr Upstream-Kernel-Härtungsfunktionen als Linux.


    Echtzeit-Kernel - Wird von einer kleinen Gruppe von Kernentwicklern unter der Leitung von Ingo Molnar gepflegt. Dieser Patch ermöglicht es, fast den gesamten Kernel zu preemptieren, mit Ausnahme einiger sehr kleiner Codebereiche ("raw_spinlock critical regions"). Dies wird erreicht, indem die meisten Kernel-Spinlocks durch Mutexe ersetzt werden, die Prioritätsvererbung unterstützen, und indem alle Interrupts und Software-Interrupts in Kernel-Threads verschoben werden.


    Stable - Vanilla Linux-Kernel und -Module, mit einigen Patches.


    Langfristig - Langfristiger Support (LTS) für Linux-Kernel und -Module.



    Interessant...

    Wer etwas anderes als "btrfs" wählen möchte bzw. wissen möchte, welche Auswahl hätte welche Vorteile / Nachteile


    ich denke da gedanklich an die archinstall Eingabe im Terminal und dann in den Step by Steps an den Menüpunkt, wo man z.b btrfs wählen kann.

    (die anderen Auswahlmöglichkeiten fallen mir gerade nicht ein.


    Zitat: "Vorteil von ext4, hier kannst du eine ' Sicherung ' z.b. mit Timeshift auf eine externe Festplatte speichern,"


    Okay, dann werde ich ext4 anwählen, weil ich das für gut halte, wenn die SIcherung separat liegt und so ausgewählt werden könnte. Danke Pinguin

    Hi,


    kennt ihr eine gute Übersicht, wo man nachlesen kann, welche Vorteile/Nachteile man hätte, wer sich bei der Arch Linux Installation für "btrfs" entscheidet?

    bzw. eine Übersicht, welche anderen Auswahlmäglichkeiten es gibt und wo dort Vor/Nachteile liegen?


    Denn, Zitat von diabolusUmarov : "Das ist doch voll der Schrott. Wieder ein Punkt gegen Btrfs in meinen Augen."


    Da ich Arch Linux wieder lauffähig installieren möchte, ist es interessant zu wissen...


    Danke!

    Also eine genauere Info/Erklärung, was Vorteile/Nachteile sind, wenn man bei Arch Linux Kernel "Zen" wählt, würde mich auch interessieren.

    Da ich Arch Linux wieder lauffähig installieren möchte, ist es interessant zu wissen, welche Vorteile/Nachteile die jeweilige Kernel Auswahl haben würde.

    Gruß!

    Moin!


    keine Ahnung mehr wie, "aber" es ging und ich bin derzeit im gut eingerichtetem win 11 zurück. Alle Programme, die ich möchte laufen, alles visuelle, was ich möchte ist konfiguriert. Dazu habe ich Wiederherstellungspunkte gesetzt, somit, alles schick.

    Gestern hattten wir Besuch und klar, man redet auch mal über: was machst du so privat? mal am pc hocken, Videos gucken, klar. Ah, du guckst Videos zu Linux und probierst es mal aus? cool.

    heute Mittag ging der Besuch und ich dachte: Mist, jetzt habe ich im Grunde alles perfekt beim PC, wieso kribbelt es jetzt wieder in Fingern, abends schön Mukke anmachen und dann nochmal arch linux versuchen... Verdammt.

    😊

    erster Schritt: BIOS Update (hatte ich eh mal vor)

    = hat geklappt.


    dann BIOS Einstellungen vorgenommen (Lüfter Speed) und Profil gespeichert.


    *Secure Boot auf enabled...


    zweiter Schritt: via Linux live medium und dann gparted, doofe Festplatte nochmals neu formatiert und diesmal als file system: fat32, statt ntfs.

    = Meldung erhalten: all operations successfully completed


    dritter Schritt: dann PC aus, formatierten win 11 USB Stick an den pc gesteckt und das Linux medium abgesteckt.


    vierter Schritt: dann pc angestellt und per f11 Taste zum usb Stick geklickt. ich wähle den ersten der zwei Einträge, die dort stehen: uefi usb disk pmap, Partition 1.

    = Bild verschwindet kurz, dann wieder da und ich bin wieder in dem Auswahl Menü.


    Schritt fünf: ich wähle nun den zweiten Eintrag:

    uefi usb disk pmap, Partition 2

    = Bild verschwindet und zeigt anschließend das Fehlerfenster, was ich vorhin auch hatte mit dem load failure, unsupported


    Schritt 6: ich gehe ins BIOS und schalte

    *Secure Boot auf disabled und speichere/beende das BIOS Menü.


    Schritt 7: pc fährt neu hoch und ich wähle per f11 Taste zum usb Stick. ich wähle den ersten der zwei Einträge, die dort stehen: uefi usb disk pmap, Partition 1.

    = Bild verschwindet kurz, dann wieder da und ich bin wieder in dem Auswahl Menü.


    Schritt 8: ich wähle nun den zweiten Eintrag:

    uefi usb disk pmap, Partition 2

    = Bild verschwindet und zeigt anschließend das Fehlerfenster, was ich vorhin auch hatte mit dem load failure, unsupported


    ich weiß nicht mehr weiter. ich könnte heulen...

    verschiedene Linux Lassen sich bequem wieder installieren, aber bei Windows geht er einfach nicht in den Installation Vorgang, sondern tut gar nichts oder gibt merkwürdige Fehlermeldung...


    lässt sich die iso vom Windows nicht irgendwie anders regulär starten, so dass sich Windows das boot grub efi sonst was Gedöns, neu lädt... ?

    ich versuche nun nochmals einen USB Stick, ganz normal/klassisch per Tool "Rufus" am Windows Laptop, mit Windows 11 zu formatieren...


    (Partition: gpt / Zielsystem: uefi / Dateisystem: NTFS)


    Mal sehen, ob der Desktop PC gleich wieder nur einmal blinkt und nix macht, wenn ich den Stick beim pc hochfahren, per f11 Taste, anwähle...


    *** nein, wieder nix.... Mist...


    ich verstehe wirklich nicht was das soll, vielleicht steht ja in der Fehlermeldung, siehe Bild im früheren Post, etwas, was doch weiterhilft zwecks Fehler beheben...


    bzw. hier ein zweites Fehlerfenster..

    bezieht sich auch auf efi...

    64 Bit EFI boot


    ** allerdings kommt diese Fehlermeldung nur, bei Auswahl des zweiten Eintrages, den ich aber an sich nie wähle, sondern nur den obersten und dann immer die Software normal startete...

    macht es Sinn, wenn Laufwerk C nun eh leer ist, das BIOS irgendwie neu zu laden/ reseten?


    auf YouTube gibt's ein Video für msi Motherboard BIOS flashen... usb Stick mit aktuellem BIOS drauf, habe ich nun vorbereitet...


    ich würde dann vorher paar Bilder machen, wo ich was konfiguriert habe (Stichwort Lüfter Geschwindigkeit usw.) und dann das BIOS frisch neu einspielen...


    Laufwerke d; die zweite interne Festplatte, mit allen meinen Daten könnte ich ja z.b. auch vorher abklemmen zur Sicherheit. okay?


    dann wäre nur das leere (doofe) Laufwerk c dran und bios dann neu aufsetzen... wenn das klappt und sich Windows dann wieder ganz normal installieren ließe, könnte ich nach allem, Laufwerk d wieder anstöpseln .


    was meint ihr?

    zur Info: hatte nun zunächst nochmals Linux Live Stick gestartet und mit gparted die doofe Festplatte komplett gelöscht und diesmal nicht, neu, als ntfs anlegen geklickt...


    Jetzt zurück im "wimboot" wie das im ventoy heißt und zurück in der Eingabeaufforderung..

    dort nun, sie Bild, kein fat32 vorhanden...


    demnach müsste ich schon das neu/als ntfs, im gparted einstellen... - was ich dann im machte im gparted im live medium...


    *** ich versuchte nun zunächst direkt, Windows installieren zu lassen, leider erscheint wieder diese EFI Boot Fehlermeldung, siehe dem Bild in ein Posts zuvor..


    daher dann wieder hierher zurück und die Befehle erneut in der Eingabeaufforderung eingeben + dann am Ende, wie du schreibst...


    *** interessant nun, jetzt wird gar keine Zeile mit DS: fat32 angezeigt.... wodurch wird das denn erzeugt?

    neuer Versuch....

    mit deinem Hinweis zu dem fehlenden Leerzeichen..


    Ergänzung: Laufwerk komplett löschen via gparted mit dem Linux Mint usb Stick, okay,

    " aber "... dann das Laufwerk unformatiert lassen ???

    oder dort erst auf neu, als ntfs? weil das hatte ich bisher getan,(Neu, als ntfs formatieren) nachdem ich die Festplatte hatte komplett löschen lassen im gparted im Linux Mint usb live medium...