Beiträge von Zioone

    Also schon mal danke.

    Aber warum sollte ein Update die rechte vom Home anfassen?


    Jedenfalls ist das home noch da. Habs die rechte geändert. Mich als Besitzer eingetragen. Habe nun über mein Homeverzeichnis komplette Rechte. Geht trotzdem nicht. Gleicher Effekt.


    Code
    /home/zioone  ls -l                                                                ✔ 
    insgesamt 44
    drwxr-xr-x  2 zioone zioone 4096  6. Feb 22:47  Bilder
    drwxr-xr-x  3 zioone zioone 4096  5. Feb 20:16  Dokumente
    drwxr-xr-x  3 zioone zioone 4096 19. Feb 21:12  Downloads
    drwxr-xr-x  2 zioone zioone 4096  4. Feb 14:46  Musik
    drwxr-xr-x  2 zioone zioone 4096  4. Feb 14:46  Öffentlich
    ...

    Für mich sieht das jetzt richtig aus?

    Es ist zum verzweifeln, kaum hat man mal Zeit sich wieder mit Kram zu beschäftigen, der so die Woche liegen blieb...

    Man macht ein Update, und pufff, kann man sich den nächsten Tag nicht mehr einloggen. Mäh.


    Also habe versucht mich ganz normal einzuloggen in Manjaro.

    Werde mit einem schwarzen Bildschirm begrüßt. Kann nichts machen, keine Eingabe funktioniert mehr.

    Harter neustart.

    im Loginfenster auf die Konsole gewechselt. Da klappt das einloggen.

    Habe dann drüber eine neue DE nachinstalliert (Deepin). Und gleich einen neuen Benutzer angelegt.

    Mit dem neu angelegten User kann ich mich sowohl in Deepin als auch KDE einloggen und es funktioniert alles erwartungskonform.

    Mit meinem alten Benutzer kann ich mich weder in Deepin noch in KDE einloggen. Mittlerweile ist es so, dass ich kurz ein schwarzen Bildschirm sehe, dann rausgeworfen werde auf den Loginbildschirm.

    Also scheint bei meinem alten Benutzer was kaputt gegangen zu sein... Keine rechte mehr bei was?

    Ich könnte zwar mein neuen User jetzt nehmen, aber würde gerne wieder meinen alten benutzen.

    Jemand Vorschläge?

    Meine Vorschläge:

    Steam als richtiges Paket installieren, ich hatte mit dem Flatpak steam nur Probleme. Kann ich persönlich nicht empfehlen. Du musst dem Flatpak Paket ja bestimmte Rechte gewähren. Davon ab ist es kein offizielles Paket von Valve. Und ich glaube, das letzte Update war jetzt schon fast ein Jahr her. Gut er zieht sich die Updates von Valve selbst, aber ich würde es in dem Fall trotzdem lassen. Wie gesagt, mehr Probleme.

    Zum Thema empfehle ich mal mein Thread: Flatpak - Fluch oder Segen?

    Da habe ich so meine Probleme dazu aufgeschrieben, womit man sich dann rumeselt :grinning_squinting_face:


    Office:

    schau dir mal Softmaker Office an (Freeoffice) oder WPS Office. Letztlich muss man die mal installieren und schauen was einem besser in den Kram passt.


    Audioplayer schwöre ich auf Strawberry =)

    Datei explorer = Dolphin =)

    Ich habe ja mit PHP bzw. Laravel programmiert. Vor etlichen Jahren war man ja voll cool, wenn man xampp installiert hat und dann damit programmiert hat. Seit einigen Jahren habe ich das immer über virutalbox + vagrant gemacht. (gibts auch für windows drölfmillonen Anleitungen zu) Da gibts von Laravel mit homestead ja auch vorgefertigte Images für zum Starten. Gibts für Docker nicht direkt von Laravel, aber Community basiert. Habe ich nicht zum Laufen gebracht. Nun muss es nicht Laravel sein. Aber ein einfaches setup von webserver ob apache oder ngnix wäre mir auch egal, mysql und php wäre cool.

    Müsste man dann Laravel als eigenen Container mit dazupacken? Oder kann ich das in irgendeinem Container nach installieren?

    Prinzipiell will ich dann noch mich mit nodejs und vuejs beschäftigen. Und dann wäre auch die Frage, muss ich das dann alles als extra Container installieren? oder lieber ein Container suchen, der das alles schon hat? Selbst ein Container erstellen? Die Liste ließe sich noch endlos fortsetzten, aber denke, wenn man erst mal das Prinzip verstanden hat, kann man das ja beliebt erweitern. Und das habe ich aktuell einfach noch nicht.


    Und wenn man für Windows nach Anleitungen sucht, wird man ja immer auf WSL verwiesen als Base Linux. Nun war meine naive Einstellung, ich habe ja mit Linux schon ein Linux :grinning_squinting_face: Oder brauche ich dann trotzdem noch ein Base-Container-Linux?

    Das dürften so die großen Fragezeichen sein, die ich gerade mit Docker habe. Auf jedenfall schon mal danke.

    Interessant ist aber, seit ich KOrganizer rausgeworfen habe, werden knappe 300MB weniger belegt. Echt irre das Ding. Hatte damit ja schon meine Erfahrung auf dem Futro. Aber da hatte ich auch meine NextCloud angebunden und dachte das kommt daher. Aber auch das entfernen von Konquerer hat einiges gebracht. Warum der direkt beim Start mitgestartet wird, ist mir auch schleierhaft.

    Dein erster Satz klingt ein bisschen nach "ich habe das mal deinstalliert und war überrascht, dass es so viel belegt hat" Aber vielleicht habe ich da auch nur zuviel rausgelesen :thinking_face: :zany_face:

    Es wundert mich, warum der bei dir überhaupt drauf ist. Bei meinem Manjaro ist der gar nicht installiert. Normalerweise würde ich jetzt schreiben, es ist noch zu früh für mein Gehirn, aber vielleicht sollte ich jetzt schreiben, ich bin heute reif fürs Bett :grinning_squinting_face:

    Trotzdem würde es bedeuten, mit einem reinen Arch + KDE minimal würdest du vermutlich noch mehr Resourcen sparen? Ja, ich weiß, du wolltest Debian installieren und testen.

    Die beschriebenen Probleme sind beide auf den Container zurückzuführen. Anstatt nur das Programm selbst zu starten, startet man quasi ein komplettes OS mit, was in seiner eigenen Welt spielt und deshalb keinen Zugriff auf die Dateien vom Computer hat. Ist das selbe Spiel wie in einer VM. Da kommt man ja auch nicht an die Daten vom eigentlichen Rechner.

    Das mir bewusst, habe ja auch geschrieben, dass ich dasselbe Problem unter Flatpak gehabt hätte. Mir gings auch mehr um das Performance-Problem. Das habe ich so unter Flatpak noch nicht gehabt, wenn sich mal ein Vergleich ergeben hat. Ist aber alles eher subjektiv.

    Aber davon ab, finde ich es halt nicht unbedingt förderlich, wenn man einen Linux-Anfänger der davon keine Ahnung hat, sowas vosetzt. Der fragt sich, warum das nicht geht. Sucht ewig rum. Da er auch nicht weiß, dass es ein Snap oder eben Flatpak Programm ist, sucht er nur allgemein "Firefox kann keine Dateien öffnen" und das wird nicht wirklich zum Ziel führen. Am Ende gibt er entnervt auf, und dann kommt ein "Scheiß Linux" raus. Oder "Linux ist nur für Freaks was".

    Wenn ich es mir so recht überlege, dürften das damals auch meine Probleme vor ca 4 Jahren mit Kubuntu gewesen sein, als ich Steam installiert hatte. Vermutlich habe ich es unwissentlich als snap installiert. Da ging auch einiges nicht. Bin aber nicht wirklich dahinter gekommen, warum es nicht ging. Weil ich halt allgemein nach dem Fehler gesucht habe.

    Also ich möchte meine negative Erfahrung von Snap mal zum Besten geben:

    Ich hatte ja vor gut einem Jahr Kubuntu auf meinem Laptop von dem ich gerade schreibe installiert. Also allgemein Linux seit langem wieder benutzt. Da ist ja der Snap Firefox vorinstalliert. War mir damals noch nicht bewusst, hat mich demnach nicht interessiert/gestört.

    Aber wenn man sich mit Linux beschäftigt, stößt man ja nun unweigerlich mit dem Thema Snap/flatpak zusammen. Dann wurde mir klar, dass ich ein Snap FF habe. Hat mich aber immer noch nicht gestört. Dann kam ich an den Punkt, ich musste, eine Datei hochladen auf eine Seite, geht nicht. Zum Glück wusste ich davon, sonst wäre das ein Frust thema geworden. (Gut, mit Flatpak hätte ich vermutlich dasselbe Problem gehabt)

    Ich glaube, ich habe mir dann den Firefox-Developer als .deb geladen von der Mozilla Seite. Und was soll ich sagen? Das Ding startete super schnell. Der snap-FF war eine Ente dagegen. Ich hatte den langsamen Start von dem Snap FF vorher auf die Performance vom alten Laptop geschoben, aber mitnichten. Das lag an Snap. Ich hatte jetzt keine Messungen gemacht, aber der Unterschied war schon gravierend.

    Mal davon abgesehen, dass ich dann endlich meine Datei hochladen konnte.

    Aber seit dem meide ich auch snap. Bzw. habe meine Abneigung daher. Auch wenn man über das Jahr gelesen hat, dass die daran etwas getan haben, sowohl dass man Zugriff auch außerhalb des Containers bekommt und auch an der Performance. Aber nee.

    Aber von Flatpak bin ja nun auch nicht mehr begeistert.

    Ist im Endeffekt das gleiche Spiel wie bei Docker. Als ich damit zum ersten Mal in Berührung gekommen bin, hat sich mir der Wert auch nicht erschlossen und ich fand es nur sehr sinnfrei, eine Anwendung in einen Container zu pferchen und dann auch noch gleich ein OS mitschleppen zu müssen. Mittlerweile habe ich schon einige Docker-Images selbst entwickelt. Also mal abwarten.

    Ich karpere mal den Thread. Weil du gerade was von Docker schreibst.... Kannst du da mal eine Anleitung zu machen wie man Docker oder Podman einrichtet unter Linux? :smiling_face_with_halo: Ich glaube, ich bin zu doof dazu das zu benutzen. :zany_face: Oder vielleicht kennst du eine deppensichere Anleitung dazu? Die meisten, die ich kenne, sind ja eher unter Windoof.

    Nur 512 MB RAM? Heiliger Bimbam.

    Das ja wirklich schon hardcore. Auf unserem ältesten laufen 2GB Ram glaube. Noch mit Win 7.

    Hast du KOrganizer und Konquerer auf gut Glück entfernt?

    Habe mal bei mir geschaut, bei mir verbraucht KRunner 330 MB RAM. Macht auf der Möhre hier nicht so viel aus. Davon ab, dass ich das ein sehr sinnvolles Tool halte :grinning_squinting_face: Aber wie bist du drauf gekommen, die anderen beiden Programme zu deinstallieren?

    Muss den Thread mal wieder neues Leben einhauchen.

    Habe ja nun BigLinux auf meinem Dicken. Und bin nun doch alles andere als begeistert. Zum Thema unmounten gabs ja auch schon ein Thread von mir... Damit könnte ich jetzt auch noch Leben. Wobei das schon echt seltsam ist.

    Aber nun hatte ich am Wochenende mal wieder Zeit gefunden, was zu spielen. Also Steam installiert und Spiel installiert. Dasselbe Spiel welches unter Manjaro 1A lief, ruckelt sich unter BigLinux einen Ast. Unspielbar. Ewig das Menü geladen und selbst im Menü ruckelt es, nichts ist anklickbar. Wie gesagt, ist derselbe Rechner und ich rede nicht von einem AAA Grafikwunderspiel. :face_with_raised_eyebrow: (Muss natürlich nichts heißen, wenn das Spiel schei** programmiert ist und Memory leaks u.ä. hat, bringt auch eine simple Grafik nichts, schon klar)

    Kann jetzt auch nur Zufall gewesen sein, muss noch mal ein paar andere Spiele testen, aber enttäuscht mich doch stark. :slightly_frowning_face:

    Nunja, nun habe ich auf meinem Laptop wieder Manjaro drauf. :zany_face:

    Oh danke, ich hatte erst gestern eine Frage dazu. Habs sie mir gerade anhand dessen selber beantwortet :grinning_squinting_face:

    Mir ging das tierisch auf den Keks, dass ich bei jedem Windowsspiel einzeln erst in die Einstellungen gehen musste, damit ich es installieren darf.

    Einfach Steam Play aktivieren! Das Leben kann manchmal so einfach sein...

    Ich wollte auch schon schreiben, probiere doch KDE.

    Ich verstehe nicht wieso das immer als Schwergewicht aufgeführt wird. Es gibt genügend Distros wo es auch nur ~600Mb Ram belegt. Und damit auch nicht mehr oder weniger benötigt als die ganzen "kleinen".

    Das zb. Biglinux 1,2GB mit KDE belegt, liegt eher an der Distro, weniger an KDE selbst.

    Aber gut, du hast ja auch so zu KDE gefunden *gg*.

    Viel Spaß beim testen. Ich finde KDE klasse \o/

    Bei Debian gefällt mir die Stabilität und der geringe Wartungsaufwand.

    Bei MX ebenso + die Tools.

    Bei Manjaro und Arco das OutoftheBox- Ergebnis, die Aktualität ( was wiederrum mehr Wartungsaufwand ist und zu Problemen führen kann) und die gute Verfügbarkeit von Software (Aur).

    Du scheinst ähnliche Vorstellungen zu haben wie ich und ähnliche Probleme :grinning_squinting_face:

    Ich habe mich auch erst an MX teilweise auch an den Tools versucht, und wollte was bei Debian wegen Stabilität. Am Ende bin ich bei Manjaro gelandet. Also wenn ich etwas ändern würde, würde ich wohl gleich zu Manjaro greifen.

    Aber ist halt eh die Frage, ob man mit einmal sofort "sein" passendes Linux finden kann. Ich bin da der Überzeugung man muss einfach mehrere durchprobieren. Mein Vorschlag, wie unschwer zu erkennen, starte mit Manjaro. Wechseln geht ja theoretisch immer. Vorallem, wenn du deine Linuxdistro deiner Wahl auf eine Extra platte schmeißt. Manjaro ist schon recht stabil.

    Was gefällt dir denn an denen einzelnen Distros gut bzw. schlecht?

    Stehe ja auch immer noch vor einem ähnlichen Problem. Bleibe aber erst mal bei Manjaro/Biglinux.

    Aber hast du die Distros mal richtig auf einem Rechner installiert? Oder nur auf der virtuellen Maschine? Ich hatte nämlich mit ein paar Distros dann auf richtiger Hardware Probleme die ich in der virtuellen Maschine nicht hatte.