Beiträge von Zioone

    Hi ich wollte mal darauf hinweisen, dass es über den Service "Onleihe" je nach Bundesland verschiedene Linux Zeitschriften und Bücher digital zum Ausleihen gibt. Den Service gibts bei den meisten Bibliotheken eures Vertrauens. Ich hatte in einem anderen Linux-Forum bereits einen Beitrag geschrieben, war aber doch überrascht, wie wenige den Dienst kennen.

    Ich schreibe daher mal ein bisschen mehr: ist man Mitglied bei einer der teilnehmenden Bibliotheken bei Onleihe, kann man sich teilweise je nach Bundeslandes in das jeweilige Portal mit seinen Zugangsdaten einloggen und dort verschiedene Medien ausleihen( Ebooks, Hörbücher, Zeitschriften, Videos und Online Kurse).

    Kosten tut das ganze je nach Bibliothek zwischen 5€ und 40€ im - JAHR-. Sehr häufig 10€ je nachdem, was die Bibo sonst noch anbietet. Teilweise zb. Zugriff auf Rosetta Stone (Erfurt, keine Ahnung, ob das da noch ist) oder zusätzliche Lerning/Kinder-Apps.

    Fachbücher unterscheiden sich stark von der Plattform, also Themen wie Programmierung oder eben Linux. Teilweise auch recht alt. Was Belletristik scheinen sie sich im Angebot jeweils nicht so wahnsinnig viel zu nehmen. Allgemein könnt ihr, falls es euch interessiert, mal Bundesland in dem ihr wohnt + onleihe eingeben, in der Regel findet man dann das richtige Portal.

    Bayern hat - warum auch immer - scheinbar gleich 4!? Portale. Die meisten Bundesländer haben aber meines Wissens nach nur ein Portal. zb. Hessen. https://hessen.onleihe.de. Bei den Portalen kann man dann auch, ohne einen Account zu haben mal stöbern, was die im Angebot haben.

    Ausleihen kann man sich die Titel je nach Medium unterschiedlich lange. Zeitschriften 24h, aktuelle Zeitschriften/Medien kann man überwiegend auch nicht sofort ausleihen, weils alle haben wollen :D, Bücher 21Tage, Onlinekurse 180Tage. Aber vielleicht man das jedes Portal auch wieder anders.


    Weil das in dem anderen Forum gefragt wurde, wie der Ablauf ist, um sich da anzumelden:

    Also Ablauf:

    Ihr schaut auf der Homepage eurer Bibliothek(Stadtbibo, nicht Unibibo oder so was, glaube, die sind nicht bei Onleihe?) um die Ecke nach, ob auf der Seite ein Hinweis der Onleihe steht. Also, dass die in dem Verbund sind. Meist gibts dann auch gleich ein Link des Bundeslandes auf der HP. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob eine Bibliothek dabei ist, kann man auch alternativ auf das Portal gehen und oben links auf den Button (Mein Konto/einloggen, heißt unterschiedlich der Button), da seht ihr eine Auflistung der Bibliotheken die dabei sind.

    Dann geht ihr mal zu der Bibo und meldet euch an und bezahlt dort die 10€ (oder was es bei euch kostet), alternativ vorher anrufen :P.

    Bei manchen kann man sich auch voll neumodisch online registrieren.

    Dann lasst euch noch erklären, wie ihr das Onleihe benutzt, also einloggt.

    Benutzername ist Ausweisnummer als PW ist das Geburtsdatum. Da gibts aber unterschiedliche Schreibweisen zum einloggen. Mal mit Punkt, mal ohne dazwischen.

    Und dann könnt ihr über Browser oder App was ausleihen. Wird dann auch automatisch wieder zurückgegeben nach der Frist.


    Um mal ein paar Beispiele zu bringen:

    Für Hessen:

    • LinuxUser
    • Linux-Magazin
    • Raspberry Pi Geek

    Und weitere PC/Hardware-Zeitschriften, z.b.:

    • c't
    • PCGH
    • Programmierung- und IT-Kurse

    der OnleiheVerbundHessen. Startseite


    In Thüringen gibts keine der genannten Linux-Zeitschriften. Gibt aber PC-Zeitschriften und Linux-Bücher.

    ThueBIBNet. Startseite

    Süd-Bayern

    • LinuxUser
    • Linux-Magazin
    • Raspberry Pi Geek

    der Verbund LEsen Online SUEDbayern - LEO-SUED. Startseite


    Niedersachsen

    • C't
    • LinuxUser

    Onleihe Niedersachsen. Startseite


    So viel Spaß =)

    Die Frage stelle ich mir ja auch schon lange. Deswegen war ich eigentlich auch von Ubuntu-Prinzip recht angetan. Weil mit ihrem halbjahres Zyklus wars gefühlt irgendwie zwischen uralten Paketen und topaktuellen Paketen. Aber bei Ubuntu seh ich mich auch mittlerweile auch nicht mehr. Nicht deswegen^^.

    Oder Manjaro. Irgendwie (relativ) aktuell, aber trotzdem stable.


    Ich persönlich finde LTS für Server voll ok. Aber mit dem Ansatz auf meinem Desktop PCs kann ich einfach nichts anfangen.

    Wenn schon der OpenSuse Experte das Handtuch wirft, muss es ja wirklich schwer gewesen sein.

    Aber beim XMG Focus war ich ja auch schon kurz davor eins zu holen... Habe ja den Vor-vor-vor-vor-vor-vor-Gänger davon.

    Wie findest du es bis jetzt?

    Ich wollte auch nur ein bisschen mein Frust darüber auslassen =)

    Prinzipiell sehe ich auch Vorteile davon. SteamOS nutzt ja inzwischen auch nur Flatpak. Das ja auch ok. Da bietet sich das Konzept auch an.

    Es ist auch denke ein Unterschied, ob der Maintainer des Flatpak-Paketes (oder eben auch Snap) der Entwickler ist oder eben irgendwer. Wenn es vom Entwickler kam, hatte ich bis jetzt deutlich weniger Probleme. Aber das muss nicht so sein. Das ist eben schwer, das vorher zu wissen.

    Hi,

    ich wollte mal ein bisschen mein Frust zu Flatpak loswerden und wollte mal fragen, ob das nur mir so geht?

    Anfangs war ich von dem Konzept von Flatpak wirklich begeistert. Das die Programme meist deutlich größer sind als ihre "normalen" Repository Gegenstücke hat mich nicht gestört und ist auch eigentlich mein Problem an der ganzen Sache. Hatte am Anfang auch fast alles, was ich über Flatpak installieren konnte, darüber installiert. Egal ob nun Debian Unterbau oder Arch Unterbau. Denn das ja eigentlich das Schöne an Flatpak, dass es egal ist...

    Leider hören dann damit auch eigentlich die positiven Dinge von Flatpak auf. Als Argument dafür wird ja gerne darauf hingewiesen, dass Flatpak aktueller ist als das "normale" Repo. Was halt nur soweit stimmt, als dass der Maintainer eben, den Kram aktuell hält. So geschehen mit meinem Synology Drive Flatpak. Funktionierte einfach nicht mehr. Kam auch keine Fehlermeldung. Hat paar Wochen nichts mehr synchronisiert, habe ich dann erst durch Zufall mitbekommen, dass es nicht mehr funktioniert. Ewig rumgesucht, warum das nicht mehr geht. Bis mir klar war, dass die Version viel zu alt war. Normales deb-Paket installiert (Windows like, von der Webseite runterladen) installiert auf Sparky Linux, schon gehts wieder.

    Dann hatte ich mal Steam als Flatpak installiert. Großer Fehler. Ich hatte hier ja auch glaube dazu einen Thread offen. Keine Verknüpfung auf dem Desktop, dann keine Icons, weil die rechte fehlen. Konnte keine weiteren Spieleordner hinzufügen. 2 Probleme konnte ich lösen. Aber das doch alles Mist.

    Gittyup wollte die Einstellungen einfach nicht speichern. Muss bei jedem Neustart des Programmes alles neu eingeben. Sehr nervig. Vermutlich fehlen auch irgendwelche rechte.

    Discord ließ sich irgendwann nicht mehr starten. Wollte ein Update, was es aber irgendwie als Flatpak nicht gab. Am Ende musste ich das deb-Paket installieren.

    Das sind jetzt die Probleme, an die ich mich erinnere.

    Und von "normalen" Problem, die alle Flatpaks besitzen will ich gar nicht anfangen. Also sowas wie, dass sie sich nicht an Einstellungen die man in den Systemeinstellungen tätigt, halten.


    Janaja, wie gesagt, ich bin mittlerweile nur noch frustriert von Flatpak. Ich versuche es so weit wie möglich zu meiden.

    Aber um noch mal zu meiner Eingangsfrage zurückzukommen. Geht nur mir das so? ?(

    Mach doch mal aus

    Code
    #/dev/disk/by-uuid/C6CE73C2CE73A977 /mnt/C6CE73C2CE73A977 auto nosuid,nodev,nofail,noauto 0 0

    einfach

    Code
    UUID=C6CE73C2CE73A977 /mnt/C6CE73C2CE73A977 auto noauto 0 0

    Und schau mal, ob die dann nicht mehr automatisch gemountet wird oder ob es überhaupt einen Effekt gibt.

    Hat kein Effekt. Bindet sie trotzdem ein.

    Also ich habe jetzt in der fstab, die besagte Zeile

    /dev/disk/by-uuid/A6C83A9FC83A6DA5 /home/zioone/Daten auto nosuid,nodev,nofail,noauto 0 0

    wieder einkommentiert und geändert und neugestartet.

    Interessiert ihn aber halt null.

    Oder habe ich irgendwo ein Fehler gemacht?

    Aber das komische it ja, dass in der fstab die uuid zwar steht, aber der ordner selber heißt dann zb. sdb2 Also die fstab Einträge scheinen ihn wirklich null zu interessieren.


    Muss ich wohl doch mal im Biglinux Forum fragen =(

    Also unter /mnt/ sind die alle da.

    sda1, sdb2, sdb3 usw. Also ja, es sind auch die Daten drin. Die sind definitiv gemountet. :(

    naja wie gesagt, ich will meine Datenplatte eigentlich unter /home/zioone/Daten haben. Aber vielleicht tuts auch ein Link dahin.

    Jetzt bin ich echt am Grübeln nicht doch wieder Manjaro beim nächsten malzunehmen :|

    Davon abgesehen ist es halt unsinnig etwas zu mounten, was ich nicht benötige. Vor allem, weil es ja 6 mounts sind.

    Also habe mal den Befehl

    sudo systemctl daemon-reload

    eingegeben, dann neu gestartet. Ändert aber nix.


    :loudly_crying_face:



    So sieht die fstab aus. Nichts davon habe ich selber eingetragen. Nur eben auskommentiert. Falls das von Bedeutung ist ?(

    Guten Morgen, brauchst du denn die NTFS Partitionen? Wenn nicht kannst du sie ja auch löschen per Gparted ggf.kannst du aber auch über Gparted eine neue UUID setzen.

    Naja unter Linux brauch ich sie natürlich nicht, aber unter Windows schon noch. Daher kann ich sie nicht löschen, sind ja noch viele Daten drauf. Nun kann man sich natürlich drüber streiten ob ich das alles brauche. Ja sicherlich. Ich werde da auch mal bisschen umändern, aber muss man nicht übers knie brechen.

    Die eine Partition in dem Fall sdb2 benötige ich auch unter Linux. Ich wollte sie aber selber einbinden, dann unter /home/zioone/Daten und nicht da wo sie Biglinxu hinpackt. Aber dazu muss ich sie erst mal aushängen lassen, damit ich sie selber einhängen kann.

    Naja eins nach dem anderen.


    Mach mal

    Code
    sudo systemctl reload-daemon

    Und starte dann neu. Änderungen in der fstab muss man manchmal auf die Art wirksam machen.

    Mit dem reload Befehl versuche ich heute Abend. Bin gerade am falschen Rechner. Auf jedenfall schon mal danke für den Vorschlag.

    Aber warum reicht ein einfacher Neustart nicht aus?

    Puuh, so langsam komme ich ans Zweifeln.

    Also mein Fail Nummer 1: Ich hatte zwar in die fstab geschaut, die Platten stehen aber mit uuid drin. Ich habe außerdem dort 6 Einträge erwartet, sind ja auch 6 Partitionen. Aber: Es sind nur 4 Festplatten, deswegen auch nur 4 Einträge *facepalm*.

    Sooo nun habe ich es auskommentiert die Zeilen in der fstab.

    Aber... interessiert Biglinux nicht...

    Ich könnte gerade... *grrr*


    sudo find / -name "mnt-sdb2.mount"

    [sudo] Passwort für zioone:    

    find: ‘/proc/2178/task/2178/net’: Das Argument ist ungültig

    find: ‘/proc/2178/net’: Das Argument ist ungültig

    find: ‘/run/user/1000/doc’: Keine Berechtigung

    find: ‘/run/user/1000/gvfs’: Keine Berechtigung


    Problem gelöst?

    Warum nicht im Crontab eintragen?

    Code
    /dev/mnt-sdb2.mount  none  auto  noauto  0  0

    Systemsctl geht doch auch noch,oder? Was steht denn in deiner fstab?


    Geht auch nicht. Ich sollte doch den Eintrag in die fstab eintragen oder habe ich den Teil falsch verstanden?

    Muss noch mal einhaken =(

    Dachte sei erledigt. Aber Pustekuchen. Nach einem Neustart waren alle wieder eingebunden.

    Also dachte ich mir, gut, nimmste das Gnome Laufwerktool.

    Aber da habe ich nach dem Neustart dasselbe Problem.

    Weil bei systemdgenie kann ich zwar stoppen aber nicht disablen. Das ist ausgegraut.

    Dann dachte ich, machst es halt über die Konsole. Kenn ja jetzt die Befehle, voll wie ein Profi :D.


    sudo systemctl disable mnt-sdb2.mount

    [sudo] Passwort für zioone:

    Failed to disable unit: Unit file mnt-sdb2.mount does not exist.

    Hä?

    also status und stop kann ich benutzen, aber eben nicht disable.

    Dachte ja zuerst ich habe über die GUI keine Rechte. Aber die Meldung sagt ja irgendwie, dass es ein anderes Problem gibt?

    Aber wie ich das jetzt löse?

    hachja.


    Anmerkung: Im Gnome Tool sind auch die Haken raus. Das hat er gespeichert. Interessiert nur BigLinux nicht, was da gesetzt ist^^

    OpenSuse würde ich jetzt als Einstiegsdroge im Linuxdistrodschungel auch nicht unbedingt empfehlen. Hatte da auch ein paar Stolpersteine. Aber ja, man sollte es mal testen. Es deutlich besser als ich es in Erinnerung habe.

    Gut nach 15 Jahre auch kein Wunder.

    Ich hatte OpenSuse Leap auf meinem alten Laptop zeitweise drauf. Habe paar Programme installiert und alle 2 Wochen vielleicht mal angeschaltet, damit es Updates ziehen kann. Und dabei bisschen im Internet gesurft. Sonst habe ich absolut nichts mit dem Ding gemacht. Nach 3 Monaten war der Updateprozess im Eimer. Von Tumbleweed hätte ich das erwartet, aber nicht von Leap :grinning_squinting_face:

    Soo ich habe auf meinem dicken PC mal wieder meine Distro gewechselt und gleich die SSD aufgerüstet. Es ist BigLinux geworden. Läuft auch ganz gut.

    Nur, er bindet meine 6 weiteren NTFS Partitionen automatisch alle ein :face_with_rolling_eyes:. Manjaro hat das nicht so gemacht. Der hat zwar alle angezeigt, aber nur eingebunden, wenn man aktiv einmalig draufgeklickt hat. War auch nicht geil, aber ok.

    Aber zur eigentlichen Frage, wie werde ich das los?

    In der fstab stehen sie natürlich nicht. Ich weiß, dass sie über systemd eingebunden sind, aber wo ich die jetzt finde? Keine Ahnung. Unter etc/systemd/system jedenfalls nicht. Wie bekomme ich das raus? :thinking_face:

    Oder kann das über was anderes eingebunden sein? So viele Bahnhöfe und Züge.


    Vielleicht kann mich jemand erleuchten =) ?