Beiträge von Linuxanwender

    Ich finde auch alle gut. BSD nutze ich nicht, weil ich gar nicht alles nutzen kann. Gentoo ist mir zu viel Script für den Anwender. Debian leidet halt, weil zuviele irgendein System zusammenstöpseln, welches teilweise sogar den Grundgedanken von Open Source in Frage stellt. Vom Prinzip her sind die Basis-Distros alle sehr gut und sogar bewundernswert. Sie leisten tolle Arbeit und sind seit zig Jahren, also so zirka 27 Jahre. Seit dem sind sie den typischen Anwendern aus der kommerziellen Software-Ecke bekannt.


    Mir ist es völlig egal welche Distro einer nutzt. Hauptsache, er müllt seinen Computer nicht zu, so dass er ständig einen neuen braucht. Es wäre schon-mal ein Schritt und Beitrag zum Umweltschutz. Du kannst deinen Computer sehr viel energiesparender einsetzen oder dahingehend optimieren. Die Lebensdauer von einen PC kann deutlich erhöht werden. Die HD wird nicht verlangsamt und zugemüllt und den Müll im Verzeichnis /tmp kann einfach gelöscht werden.


    Es macht keinen Sinn in dem einen Video Arch zu installieren, im nächsten dann aber was mit apt zu installieren. Das verwirrt nur.

    Genau, gewöhne dich an eine Distro und wechsle nicht ständig. Das verwirrt einen nur.

    Da kann ich dir zustimmen, die meisten Windows Nutzer kaufen einen sündhaft leistungsfähigen PC ohne damit Anwendungen zu bedienen wie Video erstellen, die tatsächlich etwas mehr Leistung brauchen. Ich kann und will womöglich nicht verstehen können, dass sich Anwender hin zu Windows wenden, weil ich als Anwender eh nichts anderes mache, als Office-Programme und vieles aus der Cloud zu bedienen. Da ist meiner Meinung nach, es völlig egal, welches Betriebssystem du nutzt, dass können alle der Bekannten umsetzen. Seitdem ich denken kann, müllt Windows den PC voll. Dann kommen sie mit Optimierungssoftware daher die dann ständig rödelt und Leistung kostet. Immer irgendwelche PopUps mit Zahlungshinweisen zur Vollversion, des Aufräumprogramms.


    Das störte meiner Mutter, die im hohen Alter mit dem Computer anfing. Sie störte Windows und ärgerte sich täglich, dass es nicht lief. Sie immer einen anrufen musste. Dann rief ein Betrüger an und wollte sie am Computer ausrauben, funktionierte zum Glück nicht, weil sie dazu keine Rechte hatte um den Betrüger zu unterstützen.


    Für mich spricht gar nichts für einen Computer, der den Müll sammelt und von Herstellerseite daran interessiert ist, dass unendlich viele Zusatzprogramme verkauft werden, wie Virenscanner oder Aufräumprogramme oder ähnliches. Da ist das kommerzielle Interesse einfach zu groß, so dass dieses Rad weiterlaufen muss. Also, die Probleme mit dem Zumüllen, könnte schon seit den 90er behoben sein. Soll es einfach nicht. Ander kann ich mir das nicht erklären.


    Ich habe auch eine Notebook für 1.500 Euro gekauft. Aber nicht wegen dem Office, sondern der Programmierung und den Videos, die ich da mache.


    Schade finde ich, dass dein Bekannter sich wie viele andere Anwender aus irgendwelchen Gründen, nicht trauen, ein Linux zu installieren. Warum war blos meine Mutter so frei ist gibt ihr Glück auch noch zu?


    Ich kann dass ehrlich gesagt, gar nicht verstehen. Aber laß die Leute. Gib ihm den Tipp, das er kein Passwort braucht, weil sowieso nach USA gefunkt wird, alles mitgelesen wird und so weiter. Er bestimmt bald einen Virus erhält, damit er seinen Computer langsamer macht und Geld ausgibt.


    Da dreht man sich seit über 25 Jahren ständig im Kreis. Ich sage schon gar nichts mehr zu den Leuten. Nur eins, mit euren Windows arbeite ich nicht. Und weil ihr sagt, das Design ist cool. Schon alleine dieses Design finde ich greisslig. Ein Desktop. Aber egal, ist ja nur Geschmackssache.

    Heute habe ich mal diesen Cinnamon Desktop ausprobiert, weil mir Gnome nicht mehr zusagt und ich auch interessiert bin, von Zeit zu Zeit etwas zu verändern. Ich wechsele nicht nur die Schuhe von Schwarz auf Rot, sondern auch den Desktop. Grund: Wer sich der verschließt, wird sich kaum weiterentwickeln.


    Was ist mir heute dabei aufgefallen. Die lokalen Rechner wie einen Office PC und Notebook, waren super einfach umzustellen. Ich installierte auf Fedora diesen Cinnamon Desktop wie folgt:


    1. Schritt

    Code
    dnf grouplist -v

    2. Schritt

    Code
    sudo dnf install @cinnamon-desktop-environment

    Ich startete neu mit sudo reboot


    Meldete mich dann an, wobei ich den Cinnamon Desktop zuvor auswählte.


    So sieht er jetzt aus



    Was ist mir aufgefallen?


    1. Die Akkulaufzeit ist eindeutig länger beim Cinnamon als beim zuvor genutzten xfce Desktop

    2. Er ist sehr schnell und einfach zu bedienen

    3. Die Vorbelegung der Tastaturbefehle ist schon erledigt. So kann der Anwender entweder Alt+F2 drücken um dann die Befehle abzuschicken oder einfach die Supertaste drücken, dann geht das Menü auf und der Courser landet automatisch in der Befehlseingabezeile

    4. Dieser Desktop bietet viel schick schnak an, wie zum Beispiel das Hinzufügen von Leisten und Desklets

    5. Es gibt eine große Auswahl an Farbthemen

    6. Starteinstellungen von Software können von Anfängern problemlos mit der Suche nach Startprogrammen angepaßt werden.


    Nachteil:


    1. Ich konnte den Cinnamon Desktop nicht auf dem Server installieren, weil da irgend-etwas fehlt, was bei den zwei vorherigen lokalen Installationen nicht vorkam. Mehrmaligen löschen und neu installieren brauchte nichts.

    2. Er macht süchtig - ich kann gar nicht mehr loslassen

    3. Ich suchte nach Schwachstellen und fand keine. Kann aber auch als klarer Vorteil gelten.


    Ich bin überrascht, weil ich vor zirka 6 Jahren damals von Cinnamon umgestiegen bin, damals zu Gnome3 und dann von Gnome3 auf xfce. Jetzt wieder zurück. Da merkt man wie stark sich diese Cinnamon Desktopumgebung entwickeln konnte. Sehr gut, so finde ich.


    Ich empfehle uneingeschränkt für jede Workstation diesen Cinnamon Desktop. So schnell, energiesparend übertrifft dieser Desktop meine Erwartungen.

    Der Installer ist ein Weg in die richtige Richtung. So können noch sehr viel mehr Interessenten gewonnen werden. Leute die sich einen Installer wünschten, aber nicht erhielten, sind jetzt angesprochen, oder aufgefordert, eine Installation zu testen. Finde ich super.


    Sven muss nach der Installation noch was beachtet werden, oder startet dieses System dann sofort mit Grub? Grub ist dann gleich als Standard für den UEFI Boot eingerichtet, oder?


    Habe mir auf Youtube ein Video angesehen. Ja, ist einfach zu installieren, egal welchen Weg man nimmt.

    Da sieht man wiedereinmal wie wichtig es ist, dass Anwender über ihre Erfahrungen sprechen. Ihre Distribution vorstellen. So entdeckt vielleicht der ein oder die andere was neues und lernen von einander.

    Ich habe wirklich alle Distributionen auf meinen Server ausprobiert. Aber eins muss ich jetzt los werden. Den besten Komfort bietet mir Fedora. Ich habe da zwar täglich viele Updates, aber eins ist ganz klar, solch sichere Updates der einzelnen Pakete habe ich sonst nirgendwo anders gefunden. Seit einem Jahr, mache ich bald täglich ein Update. Bis jetzt war nur ein kleiner Bug im Firefox, den ich heute, nach einem wiederholten Update auskehren konnte. So einfach bin ich noch nie in einer Version aufgestiegen. Wobei es bei openSUSE auch einfach ist, wenn man weiß wie es funktioniert.


    Ein Upgrade führe ich nach dieser Anleitung durch: https://docs.fedoraproject.org…-docs/dnf-system-upgrade/

    Ich finde diese Doc Seite von Fedora sehr hilfreich und echt super: https://docs.fedoraproject.org/en-US/docs/


    All meine Fragen wurden über diese eine Projektseite beantwortet. Okey, früher hatte ich bei SUSE einen dicken Welzer, den ich nicht mehr vermisse, aber da stand auch sehr viel nützliches drin. Ich finde diese Projektseite sehr informativ. Auch habe ich das Gefühl das über Fedora weniger Halbwissen in den Foren verbreitet wird. Wenn ich was suchte, funktionierte es tatsächlich. War bei openSUSE nicht immer so. Bei Ubuntu fand ich oft viel zu viel verwirrende Informationen, die mir dann Pakete empfahlen, die gar nicht Sinn und Zweck erfüllten.


    Ich habe bei Fedora nicht das Gefühl, dass ich wechseln müsste. So ähnlich sehen es auch einige Arch Anwender.


    Fedora finde ich, ist ein spannendes und sehr gut durchdachtes Projekt. Klar, andere haben auch ein gutes und gut durchdachtes Projekt. Aber bei Fedora fühle ich mich als Anwender sehr sicher. Das verbinde ich damit. Ich bin mir sicher, dass ich morgen nach dem Update wieder weiter arbeiten kann. Das ist für mich wichtig. Gerade Anfänger könnten davon profitieren. Wenn ich daran denke, wie viele Distributionen ich unwissend nach dem Update zerlegte. Grausam. Mit Fedora fühle ich mich da sicher und gut aufgehoben.


    Von daher empfehle ich Anwendern, mal Fedora zu installieren.


    Download Fedora Xfce Desktop

    So soll es sein. Die Leute sollen auf einen Server speichern, damit alles gesichert ist und der Boss bestimmt, wer was erhält. Bei mir ist es etwas anders. Ich habe keine User, es geht hier nur um Automation. Roboter. Die brauchen leider manchmal, je nach Art und Weise, ein Datenfeed, welches nur über eine GUI gelöst werden kann. Hätte da manchmal auch mehr Freiheit. Damit habe ich aber auch kein Problem. Ein File Server braucht nichts außer die Struktur. Deswegen bin ich auch an Python dran, um diese Feeds mittelfristig ncht mehr zu brauchen. Aber die Lösungen die mir da möglich sind, werden nur mit einer Zeitverzögerung angeboten. Sowas kann ich gar nicht brauchen. Ich brauche Millisekunden. Da bin ich schon eine lahme Ente. Habe deswegen die Server entsprechend plaziert und zwar nahe dem Punkt der Umsetzung. Mir würde ein Server in Afrika oder China gar nichts bringen. Auch nicht in München. Bin da in London und Zypern. Habe aber auch einen in Karlsruhe.


    In der Automatisierung, auch bei Kuka gibt es meist eine GUI. Die Roboter brauchen dann eine Wartung oder einen neuen Planeinsatz und dies wird dann über eine GUI möglich. Technische Zeichner CAD brauchen auch eine GUI. Da sind dann die Server, die die Pläne auf einen Server archivieren auch mit einer GUI ausgestattet, damit Lizenzen und vieles andere, einfach verwaltet werden können. Aber bei einen Mail, File-Server, da wäre eine GUI ohne Mehrwert. Eine GUI schließe ich auf dem Server nicht grundsätzlich aus.

    Heute, nachdem ich früh morgens mit meinen Servern ein Problemchen nach Update beheben musste, dachte ich mir, da schau her, deswegen ist bei Linux nicht alles vorinstalliert. Die gehen davon aus, dass ein Server eingerichtet wird. Da braucht man dann auch keine Video Files VCL Player etc., aber weil ich Files von meinen Projektmanagement auf die Server kopiere, nutze ich Firefox um mich da anzumelden. Was ist passiert? Der Browser stützt permanent ab, weil ein nicht installiertes Videofile benötigt wurde. Der Browser wollte was laden, was es nicht gibt. Führte zu Konflikten. Zum Glück konnte ich mit einen weiteren Update dieses Problem beheben, musste also nicht runter mit der Version.


    Es gibt also auch so viele unterschiedliche Anwender-Interesse. Ich bin ja auch nur ein Anwender. Mein Interesse: Linux muss alles können. Kann es zum Glück auch. Manchmal liegt es wirklich am Anwender, nicht an der Technik.

    Hier möchte ich Euch noch ein interessantes Tool, oder besser gesagt, eine Programmierumgebung aus der Google Cloud vorstellen. Ich nutze diese um zu üben. Leider kann ich nicht alle Bibliotheken importieren, aber es gibt einige bekannte, die sich problemlos importieren lassen.


    Python gehört zu den wichtigen Programmiersprachen. Sie können damit was fürs Web programmieren, eigene Software oder einfache Datenbanken mit Eingabemasken erstellen. Da braucht man kein DataOps, es könnte schon die Colaboratory ausreichen.


    Ich bevorzuge dieses System gegenüber VisualStudio oder ähnlichen. Wer gute Infos oder Empfehlungen hat ist herzlich willkommen diese hier zu zeigen.


    Google Colaboratory
    colab.research.google.com

    Visual Studio Code - Code Editing. Redefined
    Visual Studio Code is a code editor redefined and optimized for building and debugging modern web and cloud applications.  Visual Studio Code is free and…
    code.visualstudio.com

    Es gibt ja einen Textbrowser, der nur Text anzeigt. Muss Mal nachschauen wie der namentlich genannt wird.


    gefunden: lynx<br>

    Lynx Information


    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Was mich jetzt gleich vom Hocker haut. Der QT Designer unterstützt jetzt auch Python. Interessant.

    Habe mal ein Video verlinkt, damit sich die Leser, die sich für Pilze interessierten, auch mal eine QT Design Umgebung kennen lernen. Und schön daran ist, mit den Pilzen entsteht die Kreativitätsphase. Da wird ja richtig was dabei rauskommen.


    Bitte Ergebnisse hier veröffentlichen.

    QT Design hat mich immer interessiert, aber richtig warm bin ich damit nicht geworden. Es ist so mächtig. Wenn ich mir die Demos auf Youtube ansehe, dann frue ich mich immer wieder, was da alles so erstellt werden kann. Richtig coole und schön aussehende Sachen. Rechnungsprogramme sind nachdem alles auf Elster laufen bzw. transportieren muss, extrem aufwendig. Aber so zum Hobby und zur Übung ist es bestimmt eine super Sache.


    Der Browser muss ja heute alles verarbeiten. Es läuft ja immer mehr Browser-seitig. Wenn du die Scripte alle nicht zuläßt, ist das Internet nur noch ein schwarzes Loch. Cloud Anwendungen ziehen zudem richtig die Power. Es wird immer mehr.

    PHP ist da noch am einfachsten. Java schraubt an der Performance, leider nicht rauf, sondern runter. Die Browser müssen immer mehr leisten. Player, Musik, Video, dann die ganzen Plug In Geschichten, die für Sicherheit und Optik da sind. Ja ja, da geht einiges so flöten. Logisch.

    Ich hatte Atari zur Schreibmaschine gewandelt. Die Leistung war sehr beschränkt. Aber eins muss ich auch sagen und da gebe ich dir recht. Ich hatte eine DOS SHELL glaube ich, und darauf ein Textprogramm, welches extrem gut war. Geeignet für Konzerne. Super zu bedienen, nachdem man die Bedienanleitung gelesen hat. Dann folgte aber Amipro, so glaube ich. Da konnte ich ein Logo einfach einsetzen. Wie geil wa das den?


    Und so versuchten die immer mehr rein zu bringen. Aber warum letztlich soviel Speicher drauf geht, kann ich auch nicht sagen. Ich war mal im Internet mit Browser, ganze 4 MB RAM statt den üblichen 2 und 40 MB Disk, die dann simuliert 160 schaffte, aber halt langsam lief. Wenn ich heute höre, es reichen 4 GiG RAM nicht merh, aber hallo, was ist da passiert? Ich habe 16, jetzt.


    Lotus Office Amipro