Beiträge von Linuxanwender

    Ja, die Versicherer sind ja schon seit 2013-14 damit beschäftigt, alles über die Cloud abzuwickeln. Machte auch Sinn. So konnten die Daten zwischen Webseite der Kunden und Kundenberater in der Cloud zeitlich synchron laufen und abgerufen werden. Alle Mitarbeiter hatten die gleichen Tarife im System, nicht so wie früher, da ein Mitarbeiter die Updates mal stoppte und so alte Tarife verkaufte. Auch die Schadensmeldungen und letzten Aktivitäten wurden für die Mitarbeiter sichtbar. Einige haben sogar die Vertriebsprozesse verbessert. Die können nun mit dem Tablett arbeiten. Aber die Mitarbeiter sind trotzdem auf einen Firmenrechner angewiesen, weil da externe Hardware angeschlossen wird, wie zum Beispiel das Unterschriftentablett.


    Viele Firmen steigen in das Cloudcomputing ein. Dadurch ist es weniger kritisch, wenn ein User mal seinen PC schrottet. Die können leicht ausgetauscht werden bzw. wenn noch eine alte Support Level 1 Schmiede am Werk ist, dann alles neu installieren. Dauert halt dann einen Tag. Nur wegen den hausinternen Netzwerken.


    Wenn der Staat auch mal moderner werden würde, dann könnten wir die Passfotoautomaten schrotten. Die könnten dann auch mal auf Bilder zurückgreifen für Perso, Führerschein und sonstige Ausweise, wie Behindertenausweis und so weiter. Die Bürger könnten einiges online erledigen. Aber nein, da weiß der eine Mitarbeiter nicht, was der andere macht. Wenn ein Mitarbeiter was einscannt, heißt das nicht automatisch, das dies für einen anderen Mitarbeiter sichtbar ist. Also da könnte noch vieles verbessert werden. Aber da müsste der Staat auch mal damit aufhören immer eigenen Wege gehen zu wollen, die sehr teuer werden und am Schluß noch alles nutzerunfreundlich halten. Da gibt es Potential.

    Ich hatte eine Meldung erhalten, nachdem ich einen Browser nachinstallieren wollte. Da bin ich wie ein kleiner Bub vom System abdegradiert worden. In der Konsole kam dann als Antwort, ich solle möglichst nicht yay nutzen. Dann schrieb er den Browser aus und hängte noch drei Buchstaben dran. Verstand eigentlich was ich wollte, aber gab mir eine Antwort, die mich abhielt weiter zu machen. Ohne direkten Lösungsvorschlag. Mir ist einfach die Benutzerfreundlichkeit sehr wichtig. Und da sehe auch ich, so wie die Youtuber, einige Distros freundlicher. Ist keine Abwertung oder Wertung, aber eine Erfahrung, die mir aufstößt.

    München hat sich ja unter vorgehaltener Hand erpressen lassen. Eine erpreßbare und wenig standhafte Stadt, wenn es um Geld geht, dann folgen sie dem. Da geht es um nichts anderes. Zieht ja nur Menschen mit Geld an. Microsoft hatte damit gedroht, den Standort Unterschleißheim bei München zu verlassen, wenn sie nicht wieder zurück auf Windows wechseln. Da frißt der Münchner lieber statt Weißwürstel, eine Gabelspitze mit Mist drauf und läßt es sich schmecken. Anders kann man es nicht mehr begründen. Ertragen sowieso nicht. Oberflächige Entscheidungen wegen fehlendem Rückrad.

    Als ich heute diesen Artikel las, freute ich mich. Endlich hat deutschlands größtes und mächtigstes Unternehmen den cleveren Schritt in die Linuxwelt gewagt. Nun können die anderen folgen, wenn sich nicht wie die Hinterwälder dastehen wollen. Bravo Allianz, mit Herz und Verstand gehandelt. Der Vorstand hats drauf. Nach seinem Aufschrei klappt der Wechsel. Solange er nur vor sich her gemurmelt hatte, setzten sich die ewig gestrigen durch. Ja Windows ist bla bla bla. Nun ist Windows auf Servern verschwunden. Die Workstations sollte der Vorstand als Ziel haben, damit der Konzern auf Zukunft und ausgelegt werden kann. Wer immer nur Mittelmaß sucht versumpft halt irgendwann im Windows Jungle. Wer führen will, muss riskieren und innovativ agieren. Kompliment an den Vorstand, der diese Entscheidung verantwortet und umsetzte.


    CIO:


    Deutschlands größter Versicherer hat seine Kernanwendungen samt Datenbank vom Großrechner auf Linux-basierte x86-Server übertragen. CTO Axel Schell und IT-Manager Sebastian Pongratz berichten, wie das klappte.

    x86-Server statt Mainframe: Die Allianz wechselt auf Linux
    Deutschlands größter Versicherer hat seine Kernanwendungen samt Datenbank vom Großrechner auf Linux-basierte x86-Server übertragen. CTO Axel Schell und…
    www.cio.de

    Heute habe ich den ganzen Tag daran gebastelt, eine VM auf einen vServer laufen zu lassen. Ich installierte folgende Distos:


    openSUSE - lies sich gut installieren, sperrte dann Boxes aus

    Debian 11 - lies sich am Besten installieren, sperrte dann die Boxes aus

    ARCO Linux - Installer machte Probleme (L bis LTS)

    Arch - wurde dann immer komplexer, so dass ich aufgab

    Fedora - bremste das BIOS gleich aus, so dass auch da Boxes nicht laufen


    Die Desktops auf Servern saugen sehr stark an der CPU, so dass sich der sparsame Cinnamon mehr Resourcen brauchte als xfce. Gnome und Cinnamon drehen da richtig auf, bzw. bremsen ab.


    Ich konnte zwar ins BIOS aber nicht virtuelle Maschinen freischalten.


    Jetzt bin ich echt am überlegen, einen Gaming PC zu kaufen, der dann genug Power hat und ich die vServer dann gar nicht mehr brauche. Ich nutze netcup. Nach vier bis fünf Jahren atomisiert sich so ein Rechner. Gut, du könntest ihn abschreiben, dann sind es vielleicht 2 Jahre.


    Vielleicht hat einer einen guten Rat für mich. Sollte ich was anderes probieren als Boxes? Könnte eine VM BIOS simulieren? Was geht da?


    Da ja da keine Grafikkarten sind, zieht das System an der Leistung der CPU.

    Sehr interessant. Besten Dank.


    Habe gerade Boxes am laufen mit Arco Linux. Finde es genial. Da kann man praktisch alle VMs absichern. Muss ich aber noch testen.


    Starten lassen sich die Systeme blitzschnell und installieren auch. Habe nun den dreh raus. Das System meckerte, wenn nicht eine Standard-Distro eingespielt wird. Hat aber dann doch wunderbar geklappt. Mir gefällt das alles sehr gut. Werde nun mal meinen Server mit Boxes beglücken. Die Geschichte mit dem Wine und Bottles war unbefriedigend. Aber wenn ich jedem System eine VM spendiere, dann müsste es klappen. Danke für deine hilfreiche Antwort.


    Ich teste morgen mal, wie es lauft, mit einer CPU 2 Kerne. Lahme Schnecke Rechner, aber nur mal um zu sehen, was passiert, wenn man Grenzwerte erreicht. friert dann Boxes ein?


    Ich würde mal ein paar Systeme mit dem wunderbaren Arco Linux testen wollen. Die haben ja da ein echt gut durchdachtes Paketquellen System erstellt. Das könnte dann funktionieren. Wobei man ja, so wie ich mitbekommen habe, einige Pakete vom automatischen Update ausschließen könnte, wenn man möchte. Nur dann läuft das System instabil, habe ich mir sagen lassen. Schauma mal

    Pinguin und allen anderen User


    Die ein oder andere VM ist sehr interessant. Oracle hat eine entwickelt, bei Gnome gibt es die Boxes und es gibt ja noch mehr.


    Frage 1: Wie stark sind Eure Rechner, weil Ihr ja soviel drauf packt und immer RAM und CPUs zuteilt, Was braucht man da?

    Frage 2: Wenn Ihr den Rechner neu startet, laufen dann die VM automatisch an, also starten automatisch, oder muss man jede neu starten?

    Frage 3: Wie viele VM Boxen könnte Ihr gleichzeitig laufen lassen bei 16 GB RAM 1 CPU und xxx HDD? Eine wird ja mindestens 30GB brauchen

    Frage 4: Wie stabil sind den die VMs? Schießt man da schnell was ab?


    Eigentlich reichen mir die Fragen. Ich selbst habe mit Boxes einiges zerlegt. Warum? Kann ich noch gar nicht richtig beantworten. Denke, es lag an meiner Ungeduld. Ich hatte die nur getestet, aber immer wieder was versemmelt. :see_no_evil_monkey:


    Mit Boxes klappen jetzt die Installationen. Teste gerade Mal aus, was da so möglich ist.


    Über Kniffe und Tricks würde ich mich freuen.

    Komisch. Wenn es so ist, ist es eben so. Bei mir lief es wunderbar. Habe es aber auf einen USB PC Stick installiert. Wollte mir extra noch einen Mini PC zulegen. Die Distrotuber haben mir keine Fehlermeldung gegeben.


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    Vergleicht mehrere Distos

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    Es sieht so aus, wie ein hausinterner Twitter Client. Jeder kann diesen bedienen. Es gibt sehr kostenintensive und auch preiswerte alternativen. Hier die Betriebsystem unabhängige Variante


    Home | TeamSpeak


    So auf der Webseite zu lesen:

    TEAMSPEAK.
    DEIN TEAM. DEINE REGELN.

    Kommuniziere mit deinen Teammitgliedern plattformübergreifend und in brillanter Klangqualität und nutze dabei die Vorteile einer Sicherheit auf Militärniveau, einer verzögerungsfreien Übertragung sowie einer unübertroffenen Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit.


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    Je nachdem wie viele Slots Sie brauchen bzw. der Server ausgestattet sein soll, gibt es dazu Angebote. Bis zu 32 Slots ist ess kostenlos. Gamer zahlen dann für Server, recht komfortable Preise.


    Einfach mal ansehen. Gibt es für viele Betriebssysteme und auch Android.

    Nach längerem Stöbern, fand ich ein Backup welches mich sofort ansprach, weil es mit einer GUI ausgezeichnet zu bedienen ist.


    fwbackups - Screenshots | Diffingo Solutions Inc.


    Ein Textauszug vom Hersteller seiner Seite übersetzt


    fwbackups hat eine reichhaltige Benutzeroberfläche, die sowohl leistungsstark als auch einfach zu bedienen ist. Hier sind nur einige der vielen Funktionen:


    Einfache Benutzeroberfläche: Das Konfigurieren neuer Backups oder das Wiederherstellen von Dokumenten aus einem früheren Backup ist ein Kinderspiel.


    Flexible Backup-Konfiguration: Unser Entwicklungsteam hat beim Design von fwbackups keine Funktionen geopfert. Wählen Sie zwischen einer Vielzahl von Backup-Formaten und Backup-Modi, einschließlich des Archivformats und des Clone-Copy-Modus zur Wiederherstellung von Daten von beschädigten Festplatten (Clone-Modus in Kürze in Version 1.44 verfügbar).


    Sichern Sie Ihre Dateien auf jedem Computer: fwbackups kann Dateien auf lokal angeschlossenen Medien wie USB-Speichersticks oder auf einem entfernten Computer wie einem Sicherungsserver sichern, wodurch es sich sowohl für Heim- als auch für Unternehmensumgebungen perfekt eignet.


    Sichern Sie den gesamten Computer: Erstellen Sie Archiv-Images, damit Ihre Dokumente sicher sind Geplante und einmalige Sicherungen: Wählen Sie aus, ob Sie eine Sicherung einmal (bei Bedarf) oder regelmäßig ausführen möchten, damit Sie sich nie wieder Gedanken über den Verlust Ihrer Daten machen müssen.


    Geschwindigkeit: Machen Sie Ihre Sicherungen schneller, indem Sie mit den inkrementellen Sicherungsmodi nur die Änderungen seit Ihrer letzten Sicherung kopieren.

    Dateien oder Ordner ausschließen: Verschwenden Sie keinen Speicherplatz auf Ihren Festplatten, indem Sie nicht benötigte Dateien sichern.


    Organisiert und sauber: fwbackups kümmert sich um die Organisation von Backups, einschließlich der Entfernung abgelaufener Backups, sodass Sie sich nicht um die Organisation der Backups kümmern müssen. Außerdem können Sie mit einer Liste von Daten ein Backup auswählen, aus dem wiederhergestellt werden soll.

    Eine echt interessante Sendung nach bald 30 Jahren


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    Compuserve wird erklärt. Da habe ich einiges an Geld versenkt.