Probleme mit Wine ist vielleicht etwas übertrieben. Ich brauche manchmal Daten, die mir nur über einen Kundenzugang geliefert werden. Dann nutze ich Wine, um diese Software laufen zu lassen und dann die Daten weiter verarbeiten kann. Nachrichtenagenturen oder auch soweit ich weiß, die NASA bieten Daten an, die dann nur mit einer Zugangssoftware abgeholt werden können. Und diese Software ist dann entweder eine in Java geschriebene, die in Sandboxen laufen oder halt ein Konstrukt, welches dann leider nur mit Wine laufen lernt.

Wenn du keine Wine Geschichten brauchst, dann ist Arch sehr gut. Aber sobald einer auf Wine angewiesen ist, kann es zu verzögerten Updates kommen und die in der Sandbox laufenden Programme funktionieren nicht mehr… War und ist meine Erfahrung. Musste da dann doch länger warten, bis dieses Problem behoben wurde. Aber es kann auch nur zufällig gewesen sein. Ich war einfach zu blöd, diesen Fehler zu fixen. Bin ja nur User. Finde Arch trotzdem super. Bin aber ein Fan von Updates die von User angestoßen werden. RR machen halt ein Update und dann verpasst du es ggf., zu überprüfen, ob alles läuft. Bei Fedora mache ich ein Update, beinahe täglich, aber nur wenn ich es mit sudo yum update anstoße. Das finde ich praktisch.

Zitat

Ich habe auch schon lang nicht gepflegte Arch-Systeme wieder problemlos updaten können. Da gab es lediglich das Problem von abgelaufenen Zertifikaten, was man aber mit einem simplen

Code

Code

sudo pacman -S archlinux-keyring

beheben kann. Danach lief das Update durch, auch wenn es seine Zeit gedauert hat.

So werden Probleme gelöst, die mich verrückt machten. Aber so sieht es aus. Wissen ist Macht.

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Vor gut 20 Jahren, war ich auf der Suche nach einer Alternative zu SUSE Linux. Dann fand ich das Projekt beOS. Auch beOS vertrieb die Software in Kaufhäusern. Fand ich mal zwischen Telefon CDs. Der Ursprung war von einen Abkömmling der Apple Leitung. Er wollte dann sowas wie Apple für PCs entwickeln und vorantreiben. Dann ging dieses Projekt aber Anfang der 2000er dem Bach runter. Ein spannendes Projekt ist und bleibt es trotzdem. Zum Glück.

Es ist halt so anders. Slides: https://www.haiku-os.org/slideshows/haiku-1/

Projektseite: https://www.haiku-os.org/

Der durchgeknallte DistroTuber zeigt die Installation auf englisch.

Da ist ein Video mit den bekannten Office Libre und so weiter. Also, da kann man doch einiges damit anfangen.

Ich habe zum Glück noch ein paar Rechner im Kammerl liegen. Da flutscht mir schon noch einer raus. Hatte damals Microsoft mitentwickelt. Stimmt. Aber trotzdem. Muss wieder laufen, rauf auf die Maschine. Mir fehlen zur Zeit sowieso ein paar Rechner. Belebe ich ein paar alte.

So cool, so nice. Unglaublich genial. Es lebe OS2. Als ich diese Distribution wieder entdeckte, lagen mir vor Freude ein paar Tränen in den Augen. Der erste Konkurrent zu Microsoft, damals. Ich liebte dieses Betriebssystem und es wurde nur ein Office verkauft. Damals ging ich im Münchner QEZ in ein Geschäft, glaube es war Kaufhof. Keiner wollte dieses Office kaufen. Ich hatte es gekauft und der Verkäufer schaute mich sehr erstaunt an. Hey und jetzt gibt es wieder eine Weiterentwicklung. Bin total begeistert.

ArcaOS 5.0 from Arca Noae is the new release of OS/2 for the 21st century

A new OS/2-based operating system from Arca Noae, codenamed Blue Lion, arrived today, May 15, 2017, after nearly two years in development.

www.arcanoae.com

Vielleicht findet sich hier auch der ein oder andere Nostalgia, der sich daran freut.

Da finde ich Fedora passend. Ist einfach aktuell zu halten. Bis jetzt habe ich noch keine Update-Probleme gehabt. Installation extrem einfach. Probiere diese mal aus.

Für mich ist es halt interessant, weil ich da Notizen schreiben kann, die ich alle verknüpfen und terminieren kann. So halte ich halt meine Systeme am Laufen. In der Entwicklung, zack rutscht dir ein neues Projekt rein, kein Problem. Anlegen und immer schön hochladen oder rein kopieren. Wie auch immer. Das eMail brauch ich nicht. Setz im Kalender meine Ziele und Aufgaben ein. Schon läuft es. Ist halt auch so eine Gewohnheit. Wenn du was für die Community veröffentlichst ist git besser geeignet. Ist halt für interne Projekte vorteilhaft, wegen den Tags und so vielen mehr. Gruppen etc.

Legt los

Ubuntu würde ich nicht einsetzen, weil einfach viel zu viel in der Entwickler-Community gestritten wird. Dann heißt es Ober sticht Unter und so weiter. Von daher würde ich mal Fedora ausprobieren, kann aber auch Arch sein, wenn du ein bisschen Erfahrung hast. openSUSE finde ich sehr gut, aber viele können damit nicht umgehen, weil sie, meiner Meinung nach, zu kompliziert denken. Von daher empfehle ich Fedora xfce. Geht aber auch ein anderer Desktop. Vielleicht ist was aus der Gnome 2 Welt interessant. Manjaro hatte ich mal, aber die Drittanwendersoftware aktualisiert sich vielleicht nicht parallel. Wenn du Wine brauchst, dann könnte Wine schon mal Probleme bekommen. Hatte im Wine was laufen und dann machte Manjaro seine updates und Wine lief nicht mehr. Bin da eher der Versionstyp. Kann ja dann immer noch die Shell bedienen, wenn ich eine neue Version haben möchte.

Was möchtest du da eigentlich genau machen? Videos, oder programmieren oder alles zusammen?

Dieses Video finde ich sehr passend. Es erklärt open AI und die KI

ChatGPT ist genau unser Thema.

Zitat

Wenn man sich das aber mal bildlich vorstellt, ein Gehirn hat Milliarden Neuronen und alle sind mit Synapsen verbunden. Das wäre dann ein richtig, richtig, richtig grosses Teil.

Ich nutze ein Rechenzentrum um nur einen kleinen Teil umsetzen zu können. Es gibt aber noch ein Rechenzentrum mit sehr viel mehr Leistung. Nur da komme ich momentan mit der Entwicklung und den Kosten nicht hin. Da sind also schon mal meine Grenzen gesteckt worden.

Ich vermute mal, das ChatPGT oder auch open AI genannt, so einen Anstoß bewirkt. Das Thema in den Vordergrund rückt.

Mit dir würde ich gerne mal mit Lötkolben eine kleine Roboter Welt gestalten.

Jetzt rufen die Kinder. Bin da auch dran, die vom Computer in die Natur zu bekommen. Klappt nun schon besser. 13 und 15, ein Alter, da kannst dein Leben voll genießen. Und jetzt wollen die noch ein bisserl labern.

Dem Thema bleibe ich treu. Laß dazu jetzt noch meine Gedanken taumeln.

Bis morgen

Sehr beeindruckend was du da sagst. Ich habe mal in einer Pathologie die Hirnhälften von Menschen ansehen dürfen und der Professor legte daneben solche Notizen. Wenn du so ein Hirn aufgeschnitten betrachtest, dann wird dir klar, was da für einen Computer nicht realisierbar ist. Die biologischen Eigenschaften lasse ich da mal außer acht. Die Struktur, die Form, die naja Genialität ist einfach faszinierend. Ich habe mir vor zirka 20 Jahren Bücher über Neuronale Netze und die KI rein-gezogen. Die wollten so eine Art Bewusstsein mathematisch beschreiben. Lächerlich, aus heutiger Sicht. Die Datenmenge die wir dafür bräuchten, müssten wir auf einer ganz neuartigen Erfindung speichern. Und die Formel fehlt nach wie vor. Wahrnehmung, oh, oh, oh, was ist das genau? Zehn Leute sitzen in einem Raum und jeder hat eine andere Wahrnehmung, ein eigenes Verhalten, seine eigene Persönlichkeit. Der schlauste Professor hat ein schlechtes benehmen beim Essen, der Lump ist gar mit den Fingern und ein anderer nutzt Gabel und Messer. Was ist da richtig, was ist da falsch? Wer bestimmt die Norm. Norm 1984?

Das was du so angesprochen hast, mit den Sensoren und Linien zur Orientierung. Irgendwie denke ich da an die Überwachung in China. Die sammeln tatsächlich diese Daten um eine Datengrundlage zu schaffen, die vielleicht einmal eine richtige K(I) Prognose ermöglicht. Die beziehen Daten von Massen. Dann werden ja wie bei open AI auch die Daten aus dem Internet noch hinzugezogen. Damit versuchen sie Muster zu erstellen um einen Weg mathematisch beschreiben bzw. betrachten zu können. Der Zufall ist und bleibt der Zufall. Wer kann das Gegenteil behaupten?

Der Trend, so vermute ich, ist nicht da um uns von dem bösen zu befreien. Es treibt uns in die Abhängigkeit und Ahnungslosigkeit. Wir werden alles verlieren und als Zivilisation untergehen, sollte es tatsächlich einmal eine KI geben. Die Leute sagen jetzt schon, wir brauchen gar nichts mehr selbst machen. open AI erledigt das für uns. Schau auf YouTube, alle lieben nun die open AI und sie lieben sie wirklich. Ich bin auch ein Stück weit fasziniert.

So gerne ich die Computerwelt habe, wünsche ich mir ein Scheitern bezüglich der KI für die Menschheit. Ein Leben sollte gelebt werden. Und wenn ich mir die Menschen so ansehe, dann leben sie viel mehr virtuell als real. Da besteht die Gefahr der sozialen Vereinsamung. In so einer Welt leben zu müssen, möchte ich mir gar nicht vorstellen. Ist ja jetzt schon schlimm genug. Keiner mehr an der Tischtennisplatte. Früher sind wir da herumgelaufen. Meta geht da einen Weg, den ich nicht gehen möchte, aber wahrscheinlich gehen muss, um den Anschluss nicht zu verpassen. Verspürt ein Roberter eigentlich auch den Druck, den Anschluss zu verpassen. Du baust da ein Messgerät ein und gut ist es, aber damit definiert man noch keine Angst, nur den aktuellen Zustand ohne Befinden. Aus was für einen Material müsste so ein Roboter bestehen um leben zu können???

Stimme dir voll und ganz gerne zu. Eine funktionierende KI würde ja voraussetzten, dass der Mensch fehlerfrei ist und immer richtig handelt. Macht er aber nicht. Die KI würde dann auch immer schneller und besser denken als man selbst. Sie würde eine Kopie deines Lebens in der Zukunft leben können, macht sie aber nicht. Ich denke, der Begriff wird fälschlicherweise benutzt. Im Endeffekt sind es große Datenmengen (Big Data) die immer besser und raffinierter abgefragt werden können. Diese Verbindungen beziehen Daten die von Menschen erstellt worden sind. Sie lesen das Internet aus. Sie sind so Helferleins. Gut, dass man dem Netz beibringen kann, wenn du auf eine Herdplatte langst und die ist an, dann ist dies nicht gut für den Menschen, ja bravo, ist dass schon KI?

Aber eins muss ich auch sagen. Ich habe mich immer verwehrt, diese KI einzusetzen. Nun habe ich einen Roboter, der die KI nutzt und seine Ergebnisse sind erfreulich bzw. gut und akzeptabel, aber nicht herausragend.

Wir produzieren seit knapp 30 Jahren, enorme Daten die aus der breiten Gesellschaft stammen. Diese Daten werden immer wichtiger. So eine Schatztruhe die jeden Tag ein Goldstückchen bekommt. Und aus diesem Wert, versuchen die Unternehmen einen noch größeren zu machen. Das kann gelingen. Ein Staubsauger der selbständig die Wohnung saugt ist keine KI, das ist ein mit Regeln vollgepumpter Staubsaugen, nichts anderes. KI sollte aber eigene Regeln entwickeln. Wie ein Algo der sich selbst optimiert. Ist dies eine KI, nein, es ist ein Algo mit OPT Funktion, mehr nicht. Ein Gehirn nach-programmieren scheint mir unmöglich. Die dafür benötigte Datenmenge und die Rechenleistung, kann ein mir bekannter Computer nicht erfüllen. Wir bräuchten ja aber Millionen von KIs die untereinander kommunizieren und sich weiterbilden, interagieren mit Mensch und Tieren, der Umwelt und so weiter.

Es ist eine Spielerei die einfach eine Menge an Gewinnphantasien widerspiegelt. Und warum auch nicht. Krypto ist out, KI in. So ungefähr kann man es sagen. Leute die bei 60.000 eingestiegen sind und jetzt bei 10.000 oder 20.000 verkauft haben, kommen nicht mehr zurück.

Dieses Thema ist ja erst im Dezember 2022 gestartet. Ich gehe mal davon aus, dass google jetzt nach dem Schachzug von Microsoft kräftig nachlegen wird. Und Microsoft ja schon wieder einige zig Milliarden locker macht. Die stecken da eine ganze Menge Kohle rein. Die Suchmaschine Google wird sich sehr stark verändern. Alles wird sich ändern.

Wegen dem ganzen KI Zeugs, investieren Google und Microsoft weitere Milliarden. Die Aktien heben gerade ab. Das ist die Zukunft. KI KI KI

Bin ja gespannt, was da im laufenden Jahr noch so vorgestellt wird.

Software :grinning_face:

komisch. Ich habe mich mit Firefox und google angemeldet. Dann gings schon los. Die ganzen Blocker habe ich ausgeschaltet. Werbung, Qwant VIP etc.

Vielleicht liegt es echt an dem. Hatte auch mal beim Finanzamt angerufen, weil kaum was auf Elster zu sehen war. Lag dann an den Qwant VIP Einstellungen.

@Pinguin zum Glück gibt es ja eine Auswahl :weary_face:

Eine Zeitung habe ich mir gekauft. Einfach mal um in nostalgischen Erinnerungen zu schwelgen. Wenn es nach mir gegangen wäre, gäbe es heute keine Computer

Programmieren kann er nicht. Also ich erhielt fehlerhafte Python Scripts und auch MQL5 ging nicht, auch anderen erging es so. Aber es kann sich ja noch ändern. Sonst ist es ja richtig interessant, damit zu arbeiten.

Die Diskussion über Flatpak und Snap verfolge ich schon seit Jahren. Ich selbst mache da keinen Unterschied. Oft ist es aber sinnvoll, sich auf den Entwicklerseiten umzusehen und deren Empfehlung zu folgen. Die haben für unterschiedliche Distros auch mal andere Empfehlungen. Aber Steam selbst, so glaube ich, entwickelt nur für Windows und Mac. Und bei Flatpak ist nichts außer der normalen Klick und Losgeht`s Anweisung enthalten. Von daher. Vielleicht muss man mal wieder ein Update abwarten.