Beiträge von Linuxanwender

    So ist es leider. Mir geht es so dem empfinden nach, dass der größte Mist oben ist. Manchmal frage ich mich, warum ich überhaupt auf der ein oder anderen Seite gelandet bin. Einfach nur wegen dem SEO Zeugs, wahrscheinlich.


    Bei YouTube ist es schon der Wahnsinn. Wenn du alle zwei Tage mal ein Video veröffentlichst und dann noch so tust als könntest du was, applaudieren die User wie verrückt. Auch wenn es fachlich gesehen und ehrlich gesagt, der größte Blödsinn ist.


    Du müßtest nur Bitcoin in deinen Titel schreiben, schon bekommst 20.000 Klicks. So wirst du Millionär und finanziell frei. Warum bist du noch so dumm und arbeitest, genieße lieber dein Leben auf dem Boot. :smiling_face_with_halo:


    Ich versuche mich so wenig wie möglich auf YouTube einzubringen. Da sind fast nur noch Überflieger unterwegs.


    Wie Ihr schon sagt, ihr könnt den besten Content liefern, aber oben angeklickt werden die größten Dampfplauderer.


    Die Selektion nach Qualität ist nicht möglich. Würde sofort die Einstellung auf Qualität festlegen.


    Meine scherzhafte Empfehlung an Pinguin: Poste ein Video das auf Blockchain läuft und Bitcoin unterstützt, dann dich noch finanziell frei macht. Wenns die noch nicht gibt, dann schnell erstellen :grinning_squinting_face:

    Ich habe mir die Videos angesehen und dachte mir, wow, ist echt cool. Nimmt einen vielleicht viel Arbeit ab. Die kostenlose Version würde ich mal ausprobieren. Es geht ja auch nicht darum, gleich ein Profi-Youtuber zu werden. Aber, wenn man recht einfach nach oben rutscht. Wobei deine Videos eh sehr gut empfohlen werden.

    Für alle die sich mit YouTube beschäftigen. Ich habe damit zwar keine Erfahrung, bin aber dank einer Empfehlung darauf aufmerksam geworden. Mit TubeBuddy erhöhst du die Reichweite und optimierst deinen YouTube-Kanal. Kannst wirklich viele nützliche Apps nutzen, wie das Erstellen von Bilder für den Kanal, bzw. das Video. Schlüßelwörter optimieren und so viel mehr. Ich finde es interessant.


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    Externer Inhalt youtu.be
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    Kann ich auch nicht beantworten. Aber bestimmt geht es darum, dass da serverseitig einiges verbessert wird. Viele haben auf Fedora das Problem, Lampp zu installieren. Ich denke, es geht in diese Richtung.

    Das ist aber Standard, zumindest bei SUSE und Fedora. Wenn du einen Neustart durchführst, dann einfach mal mit der Pfeiltaste eine Version runter gehen.


    So ist es halt. Wenn man da nicht rumprobiert, fehlt die Routine. Von daher kann ich es verstehen, dass es da für Einsteiger ungewohnt ist. Als ich mal am TV openSUSE für alle eingerichtet hatte, installierte ich einfach drüber. openSUSE übernahm die User und lief wieder einwandfrei. Was ihr über openSUSE sagt, sage ich über Arch. Aber genau darin liegt für mich die Herausforderung, diesen Umstand zu ändern um etwas dazu zu lernen. Der User ist meiner Erfahrung nach, meist schuld, nicht das System. So böse es sich auch anhört.

    Bei openSUSE kannst ja, wenn du nicht mehr updaten kannst (Repos) oder was im Eimer ist, ganz einfach die aktuelle Version als Boot-Irgendwas erstellen und mal booten, dann updaten auswählen, oder eine Version zurück beim Start wählen und dann updaten, falls da Problem bestehen sollten. Problem gelöst.

    Ich lasse kein einziges Kind an meine Computer. Die haben teilweise wartungs-- und fehlerfrei Manjaro laufen, weil es auf einen schwachen Notebook gerade passte, dann auch mal Debian. Wenn die Dinger laufen, dann lass ich sie einfach laufen. Was machen die Kids so, mal Netflix, ganz wenig Hausaufgaben, dann Gaming und was sonst noch, weiß ich nicht. Dafür reicht es aber.


    TigerVNC kenne ich, habe damit aber noch nichts getan. Mal angesehen und zur Seite gelegt, wie man so schön sagt.


    Was programmierst du da so?

    Ein interessantes Projekt ist Remminia https://remmina.org/


    Für alle die gerne mal auf Ihre Server oder Rechner vom Home Office aus zugreifen wollen, können mit dieser Software ganz schön vielseitig arbeiten. Ihr könnt hier folgende Anwendungen einsetzen:

    Remote Access Protocol Plugins

    So beschreibt Remminia das Projekt

    1. Bildschirm- und Dateifreigabe per Fernzugriff auf Ihren Desktop.


    2. Von zu Hause aus arbeiten oder aus der Ferne auf Dateien zugreifen.👾


    3. Nicht nur kostenlos im Sinne von gratis und Open Source, sondern auch Copyleft.🐋


    4. Liebevoll gemacht, finanziert und übersetzt von Leuten wie Ihnen.🐺


    5. Verfügbar in 67 Sprachen und 50+ Distributionen.


    Um die Top 10 Vorteile zusammen zu bekommen, seit Ihr gerne aufgefordert, diese hier zu beschreiben oder aufzuführen. :thinking_face:

    Herzlichen Dank für Deine ausführliche Beschreibung. So in etwa habe ich mir das auch gedacht. Mit RDP bin ich auch nicht klar gekommen. Habe da mal mit Remminia https://remmina.org/ gespielt. Es sieht verdammt einfach aus und auch auf YouTube ist alles sehr einfach mit X2Go. Wenn du aber einen Container Server betreibst, dann musst du öffnen und freigeben. Und da gibt es bei mir bedenken. Die Konfiguration ist schon herausfordernd. Je nachdem wo dein Server steht, in welchem Rechenzentrum und wie du im Back-End administrieren kannst. Muss halt alles mit der IP zusammen spielen. Hier und da es hinbringen, dass du da auch mit der Fire-Wall klar kommst. Es kann ganz schön kompliziert werden. Für mich als User, also kein Vollblut-Admin ist es manchmal nicht so einfach, kompliziertes Denken zu umgehen und es dann auf einfaches Denken herunter zu schrauben. Manchmal denkst, oh ist dies kompliziert, dann merkt man, oh es ist nur mein Gedanke gewesen, der da ein paar zusätzliche Hürden einbaute. X2Go ist ein spannendes Projekt.


    Vom Prinzip her müsste er der Beste Remote Client sein:

    Da ist ja wirklich alles dabei. Und wenn du eine GUI Gnome etc. auf dem Server installiert hast, dann sollte auch lokal alles mit dem Gnome Desktop eins zu eins funktionieren, also der Sound etc.pp.

    Bin gerade über den Server am richtigen Datensaugen. Dann müssen noch CPU lastige Tests gefahren werden (GUI erleichtert die Arbeit). Weil ich noch nebenbei Files compilieren möchte und diese noch nicht alle richtig verteilt wurden, dachte ich mir, nutze mal AnyDesk. Da kannst sehr viel bequemer arbeiten. Nichts da, rüttelt und zuckelt so. Bin dann wieder zurück und arbeite mit der Console. Wenn ich mit einen Client auf den Server zugreife, dann sollte doch die Leitung zum Server für die Geschwindigkeit verantwortlich sein. Mit wlan oder öffentlichen Zugang (Internetkaffee zb.), klar, verstehe ich, aber mit Kabel. Verstehe gerade nicht, das so große Ruckeln und Zucken.


    Dachte mir, da dürfte es gar keinen Unterschied geben. Die Befehle vom Client aus sind ja die gleichen.

    Bin da voll auf deiner Seite. Habe sonst auch nur Kabel. Möchte auch nicht unbedingt als Sender meine Daten verteilen. Aus Zeiten der Funktechnik, als ich noch ein Kind war, kenne ich dies. Da haben wir tatsächlich Telefongespräche abhören können. Damals gab es wohlgemerkt nur Festnetz. Weil es verboten war, haben wir nur eine Minute reingehört ohne zu stören. Am Wochenenden bin ich damals mit meiner Mama ins Funkgeschäft und der Verkäufer war immer auf meiner Seite. Da bin ich mit den komischsten Antennen raus und Zubehör, das eigentlich nicht für den Verkauf vorgesehen war. Paar Tage vorher hat er mich informiert, dann die Bücher gelesen, dann am Kauftag meine Mutti überzeugt. Lötkolben raus und los gings. Seitdem bin mit wlan etwas vorsichtiger. Dann gab es in München nähe Bahnhof einige Elektronikgeschäfte, da kroch der Typ tatsächlich unterm Tisch und fand meine gewünschten Elektroteile. Vertrauliche Daten würde ich nicht über wlan senden. Mit der Cloud ist es ähnlich. Würde da nicht jede nehmen.


    Was mir immer wieder so zufällig mal auffällt: Die Firmen sind sehr großzügig mit ihren Daten. Einmal durch eine Stadt mit dem Auto und du kannst saugen.


    Von daher ist ein gutes Kabel sehr wichtig. Das Handy ist halt der Schlüssel zu den Daten. Leute speichern ja da auch noch alles mögliche. Aus diesem Grund nutze ich eher ungern und selten ein Smart Phone.


    Deine Installationsanleitung kenne ich. Habe da in einer Schublade einige verbrannten Karten und mSDs.

    Den Fernseher möchte ich jetzt nicht demontieren um etwas näher an der Box zu sein. Werde morgen ein Kabel ziehen. Da lass ich mich nicht lumpen. Aber so ist es wirklich eine echt gelungene Distribution. Bei der Installation gleich mit Top Musik. Die startet auch als Live genial schnell. Installation war in etwa, wie bei den anderen, zeitlich entsprechend gleich.


    Ich finde ArchCraft echt spannend. Auf dem Stick laufen nicht alle so gut wie ArchCraft.

    Humor muss man verstehen. Ganz klar das dies nicht möglich ist. Manchmal spinne ich einfach. Ist ganz normal. :)


    Warum reist mir die wlan Verbindung zur Fritzbox ständig ab? Habe bei ArchCraft einmal den normalen Zugang gewählt und den Gastzugang. Aber immer wieder hängt sie auf? So kann doch kein Mensch vernünftig arbeiten. Habe alles gespeichert. Die Fritzbox sagt, alles in Ordnung. Hatte zuvor so einen Filter beim Gastzugang. Den habe ich dann wieder gelöscht. Normal dürfte sich die Verbindung doch nicht verabschieden. Muss ich jetzt ein Kabel ziehen?

    Für Behörden könnte ich so ganz und gar nicht arbeiten. Schon alleine die Sprache. Die ersten drei Zeilen versucht man zu verstehen, danach kapiert man nichts mehr, ist sich nicht ganz sicher, was man mit diesen Dinger machen soll. Scannen, ab in die Cloud und hoffen, dass ja keiner auf die Idee kommt, nachzufragen.


    Ich plädiere für bayrisch als Amtssprache, wahlweise fränkisch. Hochdeutsch sollte aus den Formularen restlos verschwinden. Versteht eh keiner, den ich kenne. Wir sind alle Ausländer im eigenen Land. Vater Staat schreibt und der Sohn versteht nichts. So ist es. Aber Hauptsache die Form stimmt. Wir sollten unbedingt den Papierkram ins Universum schicken und darauf hoffen, dass da draußen einer Sitzt und sagt, interessant, diese coolen Bürokraten werden wir mal besuchen.

    Ihr kennt dies sicherlich. Da ist man nicht ganz so fit in der Netzwerktechnik, möchte aber doch ganz einfach auf seine Rechner, Server oder Androids zuzugreifen um was zu administrieren. Die Lösungen sind meist kommerziell und dürfen in der freien Version nur für den privaten Gebrauch eingesetzt werden. So, nun gibt es eine Lösung, die auch weitergegeben werden darf. Eine tolle Lösung finde ich.


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    Admins werden es lieben.

    Einen Guten.


    Mit den Elektroautos sind wir zur Zeit ziemlich stark auf den guten Willen der Chinesen angewiesen. Afrika wird von den Chinesen kontrolliert. Peru und andere S-Amerikaner sind da nicht verläßlich. Deren Ökoklaps wird sie zum umdenken zwingen. Technisch sind wir da einfach noch nicht in der Lage, eine effiziente und umweltschonende Lösung umzusetzen. Es gibt gute Ideen und Entwicklungen, die auf sich warten lassen.